Kapitel 9 – CO2 Budget ? – 10 unbequeme Wahrheiten über Hans J. Schellnhuber

Das Kapitel 9 über die „10 unbequemen Wahrheiten über Hans Joachim Schellnhuber“ (Länge des Kapitels: knapp 11 Minuten) ist eines der Kapitel, in dem die wissenschaftliche Unfähigkeit und Inkompetenz von „Klimapapst“ Schellnhuber womöglich am deutlichsten klar wird. Denn innerhalb von 5 Wochen – vor der Klimakonferenz in Kopenhagen im Dezember 2009 – bringt es Schellnhuber zusammen mit seinem Kollegen Edenhofer fertig, in den TV-Medien insgesamt 5 verschiedene Werte über ein angeblich maximales globales CO₂-Budget zu publizieren, von dem die beiden jedesmal erzählen, es sei ein „sehr genauer Wert, den jeder kennen sollte„. Aber bei jedem TV-Auftritt innerhalb dieser 5 Wochen im Herbst 2009 wird aber ein anderer Wert publiziert. Das Kapitel 9 über das merkwürdige „CO₂-Budget“ ist eine krasse und gleichzeitig erhellende Dokumentation wissenschaftlicher Inkompetenz und Willkür, die nur selten in dieser Deutlichkeit recherchiert werden konnte. Es ist gleichwohl erschreckend, welche weltpolitische Funktion dieser dubiose inkompetente Wissenschaftler mit Namen Schellnhuber innehat.

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Der Videoblog von FERNSEHKRITIK.TV hatte bereits in der Folge 38 im Dezember 2009 (auch bei Youtube, hier) über diese Recherchen berichtet, allerdings waren in dem damaligen Bericht von FERNSEHKRITIK.TV nicht alle relevanten Zitate von Schellnhuber zum angeblich maximalen CO₂-Budget thematisiert worden.

Das nächste Kapitel 10 am 04.11.2013 analysiert, warum Schellnhuber eigentlich seit Jahren nie einer kritischen Debatte über seine Thesen ausgesetzt worden ist. Der 6-minütige Videotrailer (mit integrierter Playlist) über das gesamte 11-teilige Filmprojekt ist seit dem 27.08.2013 online.

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Letztmalig optimiert/ergänzt am Freitag, 22. April 2022, 17:43 by Klimamanifest

Kommentar Disclaimer (Stand: 15.09.2025)

Klimamanifest-von-Heiligenroth 

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michi

Hallo Klimamanifest,

ich habe eine Sendung/Doku gesehen, in welcher Wissenschaftler die Auswirkung einer höheren CO2-Luftkonzentration auf Pflanzen im Gebirge (Alpen) untersucht haben.
Dazu haben sie die dort natürlich vorkommende Vegetation einem künstlich höheren CO2-Luftgehalt ausgesetzt mit dem Ergebnis: Pflanzen wachsen größer und in höheren Lagen. So wird das CO2 im größerem Maße wieder aus der Luft gebunden.

Deshalb stimmt die Rechnung mit dem CO2-Budget. vorne und Hinten nicht.

Dake fürs Vid & Gruß