Das Logo «ARD WISSEN», das in der TV-Sendung von «DAS ERSTE» mit dem Titel «Drama Klimaschutz – Warum Wissenschaft und Proteste scheitern» am 04.12.2023 knapp 45 Minuten lang links unten eingeblendet wurde, was schon ziemlich dreist. Denn damit wurde fälschlich den Zuschauern vorgegaukelt, es wäre eine mit Gebührenzahlergeld finanzierte, seriöse TV-Sendung mit Faktenwissen über den vermeintlich «menschengemachten Klimawandel». Nachfolgend der alarmistische Trailer vom selben Tag der analogen Erst-Ausstrahlung, der auch deutlich sichtbar hervorhebt, dass es sich bei diesem TV-Bericht um – angeblich – «ARD WISSEN» handeln würde:
Stattdessen basierte diese Sendung von «DAS ERSTE» auf selektives Einzelwissen des TV-Journalisten Tom Ockers (um es noch höflich auszudrücken). Ockers, der auch im Nachhinein und trotz umfangreicher und wissenschaftlich-fundierter Hinweise meinerseits nicht bereit gewesen ist, seinen Wissenshorizont kritisch zu erweitern und auch zu hinterfragen, wie der Mailschriftverkehr (13 Seiten .pdf) aus den letzten Wochen belegt..:
Dieser Blogtext dokumentiert, was bei WIKIPEDIA.DE passiert, wenn man im Juli 2023 in der Rubrik «Diskussion» des WIKIPEDIA-Artikels «Klimawandelleugnung» die belegbare These aufstellt, dass die vermeintlich renommierten und prominenten «Vorzeige»-Klimafolgenforscher Hans J. Schellnhuber und Stefan Rahmstorf ebenfalls nachweisbar und begründbar «Klimawandelleugner» sind. Die WIKIPEDIA-Klimawandel-Aktivisten «Andol», alias Andreas Lieb, und «KurtR», «Magiers» und «DeWikiMan» sind auch Thema…
Wegen mehrfacher Anfragen nun endlich als Flyer auf einer A4-Seite komprimiert zusammengefasst:
Es ist zusätzlich von uns beabsichtigt, diese „3 Tode“ auch noch in einem einzigen Video im Detail zu belegen und zu erklären.
Tipp: Rechercherien Sie dazu zusätzlich auch in den A4-Flyern in der Rubrik „Infos“ auf unserer Webseite !! Dort finden Sie bereits zahlreiche Belege zu unseren im obigen „3-Tode-Flyer“ erwähnten Gegenthesen.
Erstveröffentlichung am 13.09.2020, 10Uhr00
Letztmalig optimiert/ergänzt am 13.09.2020, 10Uhr00
Umfangreiches Dokumentations-Video (Länge: 133/134 Minuten, V3a, Stand: 13.06.2020/22.06.2020), um im Detail zu belegen, dass in Wirklichkeit Stefan Rahmstorf und die gesamte Gilde der Klima(folgen)forscher diejenigen sind, die seit Jahren eine dilettantisches „Verwirrspiel“ mit der globalen Absoluttemperatur betreiben.
Letztmalig optimiert/ergänzt am 03.07.2020, 05Uhr50
Am 24. Mai 2017 haben wir live erleben dürfen, wie das Potsdamer Klimafolgenforschungsinstitut „trickst“, um der Öffentlichkeit vorzugaukeln, in der Südsee (hier: auf den Fiji-Inseln) würde ein gefährlicher Meeresspiegelanstieg stattfinden. Dazu muss man wissen: Die Fiji-Inseln sind der Ausrichter der nächsten Weltklimakonferenz im November/Dezember 2017, die aber aus logistischen Gründen in Bonn (!) – wo auch sonst – stattfindet.
Aber der Reihe nach.
Es begann am 23. 05.2017 mit diesem Tweet von @Pik_Klima, der auf eine Hörfunksendung von „Deutschlandfunk Kultur“ vom 22.05.2017 hingewiesen hatte:
— Klimamanifest_2007 (@Klima_Manifest) 23. Mai 2017
… dass seit 1990 kein Meeresspiegelanstieg bei den Fidschi-Inseln zu erkennen ist. Wir haben im Tweet zum Beleg dieser Behauptung auf diese Grafik verwiesen,
die von dieser Webseite des Büros für Meteorologie des Australischen Regierung, also von einer hoch-offiziellen Webseite aufzurufen ist:
Es ist deutlich an der obigen Grafik über Lautoka, Fiji zu erkennen, dass auf Fidschi bzw. Fiji seit Anfang der 1990er-Jahre kein Meeresspiegelanstieg festzustellen ist. Die Webseite des australischen Büros für Meteorologie liefert von allen Südsee-Inseln, von denen ein Meeresspiegelanstieg seit Jahren behauptet wird, die relevanten Grafiken und wenn Sie sich die Grafiken anschauen, stellen Sie bei keiner der Inseln einen Meeresspiegelanstieg fest, obwohl das ja der Öffentlichkeit seit Jahren und Jahrzehnten vorgegaukelt wird.
Was macht nun das PIK in Potsdam ?
Das Klimafolgenforschungsinstitut in Potsdam veröffentlicht am 24.05.2017 auf Twitter diese Meldung mit dieser Grafik:
Im Twitter-Text wird – im Gegensatz zur Grafik selbst – auf eine Webseite der Uni Colorado verlinkt: Ja und? Was soll man nun damit anfangen?
Denn unten in der Grafik ist der eigentliche Link angegeben, woher die Daten stammen, mit der die Grafik erstellt worden ist.:
Dieser Link verweist auf das bereits oben von uns erwähnte Büro für Meteorologie der Australischen Regierung, was wir auch per Twitter-Antwort dem PIK in Potsdam und auch dem „DLF KULTUR“ mitgeteilt hatten. Das PIK in Potsdam behauptet also, es hätte die Grafik anhand der Daten erstellt, die in der .TXT-Datei zu finden ist, die beim Klicken auf „TABLE“ in der Zeile für „Viti leu – Lautoka“ aufgerufen werden kann, siehe rote Markierung im nachfolgenden Screenshot : Schaut man sich nun diese TXT-Datei an, dann sieht der Anfang der Datei so aus: und das Ende der Datei sieht so aus:
Interessant ist an dieser Datei die Zeile:
Mean sea level = 1.262 (Average monthly means = 1.262).
Dieser „Mean sea level“ bei 1.262 wäre nämlich in der Grafik des PIK ungefähr dort, wo wir nun die ROTE LINIE eingetragen haben:
Es wird spätestens jetzt erkennbar, wie das PIK auf diese Trendlinie gekommen ist:
Das PIK hatte als Startpunkt den ersten Wert bei year = 1992, mth = 10 aus der Tabelle verwendet, der bei 1.225 (mean) lag, wie Sie oben in dem Screenshot der Datentabelle (Anfang) sehen können. Dieser Wert 1.225 liegt unterhalb der Mittelwertes von 1.262, wodurch eine steigende Trendlinie zustande kommt. Wenn man nun aber stattdessen als Startpunkt der Trendlinie den dritten Wert der Datentabelle (year = 1992, mth = 12) verwendet, der bei 1.283 (mean) – also oberhalb des Mittelwertes von 1.262 – liegt, wäre genausogut die folgende, rosa Linie eine glaubwürdige und dieses mal sinkende „Trendlinie“:
Sie sehen also: Je nachdem, wo der Startpunkt bei so einer Datentabelle und so einer Trendlinie ausgewiesen wird, bekommen Sie entweder eine steigende oder fallende Trendlinie.
Und beachten Sie auch:
Die blaue PIK-Trendlinie endet gar nicht auf dem aktuellen Schlusswert der Datentabelle. Der Schlusswert der Datentabelle liegt nämlich bei 1.242 (mean) und dieser Wert liegt unterhalb des deklarierten Mittelwertes von 1.262.
Unsere zusätzlich eingetragene rosa Trendlinie endet – im Gegensatz zur blauen PIK-Trendlinie – aber auf diesen Schlusswert von 1.242 (mean). Und machen Sie sich auch klar, dass ca. seit 2012 die Meerespiegelwerte für Fidschi vehement am fallen sind, was wir mit einer grauen Trendlinie deutlich gemacht haben: Und wenn man die Trendlinie vom Endpunkt aus starten würde und sich klarmacht, dass der aktuelle Endmittelwert bei 1.242 liegt, also noch unterhalb des Mittelwertes von 1.262 liegt, dann fragen Sie sich:
Wo ist denn der gefährliche Meeresspiegelanstieg?
Was uns besonders ärgert:
Mit diesen Trendlinien wird einer dummen Öffentlichkeit vorgegaukelt, es würde immer so weiter gehen, so wie der Trend es anzeigt. Und das ist in den allermeisten Fällen ganz einfach FALSCH. Und es gibt eben bei den Fidschi-Inseln keine wissenschaftliche Begründung und Erklärung, warum der Trend so ist, wie er ist. Da bleibt die Klima(folgen)forschung eine wissenschaftlich-begründete Antwort schuldig.
Deshalb bei dubiosen Trendlinien immer diesen schlauen Spruch von Winston Churchill im Hinterkopf behalten:
Nun vergleichen Sie die PIK-Grafik (oben) abschliessend nochmals mit der Originalgrafik (unten), wobei die grüne, mittlere Linie die Linie ist, die das PIK oben vertikal gestreckt und horizontal gestaucht hat, wohl, um angeblichen Meeresspiegelveränderungen spektakulärer und deutlicher aussehen zu lassen.
Zur Erinnerung:
In unserem vorherigen Blogtext haben wir ebenso verdeutlicht, wie mit dubiosen Trendlinien in Grafiken der NOAA ein angeblicher Meeresspiegelanstieg in Miami Beach, Florida der Öffentlichkeit vorgegaukelt wird.
Und lesen und recherchieren Sie auch in unserem Blogtext mit Video aus dem Jahr 2013, wo wir darüber aufklären, wie vom Schweizer Fernsehen damals behauptet worden ist, ein ganzes Dorf auf Kiribati sei angeblich durch den Klimawandel zerstört worden. In Wirklichkeit hatten die Dorfbewohner den Untergang des Dorfes bereits vor ca. 80 Jahren durch einen Dammbau selbst verursacht.
Update am 26.05.2017, 08Uhr38
Wir haben nun mal selbst überprüft, wie Tabellenkalkulationsprogramme Trendlinien erstellen und haben darüber ein kurzes Aufklärungsvideo gemacht:
O.K.
Egal wie man sich wendet: Mit den .TXT-Daten von Fiji wird mit Tabellenkalkulationsprogrammen eine steigende Trendlinie erstellt und angezeigt. Das erkennen wir an.
Das heisst aber nicht, dass wir die Trendlinie kritiklos anerkennen.
Denn nun stellt sich mindestens die eine Frage, und da kann dann die „mathematische Statistik/Stochastik“ dieser Trendlinien auch nicht mehr weiterhelfen:
Ist das menschliche CO2 daran Schuld, dass die Meeresspiegel-Trendlinie von Fiji seit 1990 gestiegen ist?
Oder gibt es vielleicht ganz andere Ursachen, die aber aufgrund von „politischen Framing“ (E. Wehling) von Journalisten, Politikern und Klima(folgen)forschern ausgeblendet werden?
Nämlich z.B.: plattentektonische Gründe. Denn Fiji liegt auf dem „pazifischen Feuerring“ und der SPIEGEL berichtete auch schon mal vom „Rätsel der sinkenden Inseln“. Also der Meeresspiegel steigt nur scheinbar deshalb, weil die Inseln sich aufgrund plattentektonischer Subduktionsvorgänge absenken.
Und eine Animation auf NTV im Jahr 2011 stellte diese plattentektonischen Subduktionsvorgänge optisch sehr gut dar, hier ab Minute 27
Erstveröffentlichung am 25.05.2017, 07Uhr00
Zuletzt aktualisiert/optimiert am 26.05.2017, 13Uhr54
Am 17.08.2016 hatte SPIEGEL ONLINE und der hinreichend bekannte und einschlägige Journalist Axel Bojanowski die Behauptung übernommen, dass angeblich der Juli 2016 der wärmste Juli seit Beginn der Messungen gewesen sei. Wir wollen diese bekannte Klima-Alarmdauerschleife der deutschen Mainstream-Medien gar nicht weiter kommentieren, allerdings ein Zitat. Denn in diesem SPON-Artikel tauchte die folgende interessante Bemerkung auf, rot von uns unterstrichen:
Die Zeit um 1850 gilt als Basiswert für die Begrenzung der Klimaerwärmung auf zwei Grad.
Als wir diesen Satz gelesen haben, haben wir sofort Axel Bojanowski angetwittert und ihn gebeten, er solle uns doch bitte die Quelle für seine obige „steile These“ nennen:
Eine Antwort erhielten wir von SPIEGEL_WISSEN und von Axel Bojanowski bis heute nicht. Denn es dürfte für den SPIEGEL auch schwierig werden, diese Behauptung über das 2-Grad-Ziel zu verifizieren. Wir listen Ihnen nämlich nachfolgend mal die wichtigsten verschiedenen Varianten an visualisierten 2-Grad-Zielen auf, die wir in den letzten Wochen und Monaten recherchiert haben, ohne Kommentar, nur mit Hinweis auf Quellen. Achten Sie aber bei der Sichtung der Grafiken auf drei (3) Fragestellungen:
Wo liegt das 2-Grad-Ziel? Auf der 2-Grad-Temperaturmarke oder unterhalb der 2-Grad-Temperaturmarke?
Welcher Referenz-Zeitraum wird als Basisgrundlage für das 2-Grad-Ziel angegeben?
Wird ein absoluter globaler Temperaturwert ausgewiesen?
Und stellen Sie sich auch unbedingt selbst diese grundlegende Frage…:
Die gleiche „37°-39°-Fieber“-Argumentation hat auch der „Drogerieketten“-Unternehmer Dirk Roßmann am 06.11.2019 in der TV-Sendung „Maischberger – die Woche“ vorgetragen:
Unsere Mail auf die Frage, wo denn die Normal-Temperatur der Erde nach seiner genannten „Fieber“-Analogie dann liegen würde, hat Dirk Rossmann bis heute (15.04.2022) nicht beantwortet:
Eine von April bis Juni 2021 durchgeführte Recherche, die im Video „Klimawandel Karambolage #007“ ausführlich beschrieben und erklärt wird, brachte zum Vorschein, dass das „2-Grad-Ziel“ seit über 30 Jahren seit 1988 auf folgenden drei Basis-Absolut-Temperaturwerten von Politik – in Verbindung mit der Klimafolgenforschung – behauptet und konstruiert worden ist: 15°C -> 14,6°C -> 13,7°C. Der folgende A4-Flyererklärt es in aller Kürze:
Und nun schauen Sie mal mit diesem Vorwissen die einzelnen Varianten des mehr als merkwürdigen „2-Grad-Zieles“ :
Variante 1:
MPI-met, Hamburg, seit ca. Februar 2012 bis heute
Variante 8:
„Der Klimawandel“, Rahmstorf/Schellnhuber, seit 2006/2007,
S. 49
(ergänzt mit globalen Absolut-Temperaturen und farbigen Linien auf Basis von IPCC 2007 durch www.klimamanifest.ch)
Variante 27 Screenshot einer ZDF-Webseite am 17.11.2017 zu einem TV-Bericht von „FRAG-DEN-LESCH“ vom 06.11.2017: Website ZDF (Link eingestellt am 01.12.2017) ARCHIVIERT am 01.12.2017
Variante 28 Screenshot von der Blog-Webseite des Klimafolgenforschers Stefan Rahmstorf, der am 20.04.2021 die folgende Grafik über eine angebliche „1,5-Grad-Grenze“ veröffentlicht hatte:
Variante 30(in Liste aufgenommen am: 30.08.2023] Hans J. Schellnhuber [14.06.2022/17.06.2022]:
[Vergleiche dazu auch in den Varianten 1-29 die vorherigen «2-Grad-Ziel»-Veröffentlichungen (nicht nur) von Schellnhuber, insbesondere die Variante 20 des damaligen WBGU-Sondergutachten von 1995, wovon Schellnhuber damals der Vorsitzende war…entdecke die Widersprüche]
Diese Liste mit mittlerweile 29 Varianten wird weiterhin laufend ergänzt, wenn wir neue Varianten eines „2-Grad-Zieles“ bzw. „1,5-Grad-Ziele“ (besser: „2-Grad-Grenzen“ oder: „2-Grad-Leitplanken„) entdecken.
Die gesamte Dubiosität der verschiedenen 2-Grad-Ziele, die in der Öffentlichkeit kursieren, ist in dem folgenden Video-Themenabschnitt #09 (ab Minute 0:20), Länge ca. 49 Minuten im Detail dargestellt worden:
(Auf Screenshot klicken, um zu #09 im Video zu gelangen):
In dem 49-minütigen Videoabschnitt werden auch die Unterschiede der oben ursprünglich aufgelisteten 16 verschiedenen Varianten der einzelnen 2-Grad-Ziel-Grafiken im Detail kritisch analysiert und im Detail erklärt.
Und jeder sollte sich mal fragen, welches der oben aufgelisteten 2-Grad-Ziel-Varianten denn nun letztendlich das massgebliche, korrekte und richtige 2-Grad-Ziel ist, auf dessen Einhaltung die weltweite Klima-Politik ja so grossen Wert legt??
Zum Abschluss noch der Link zu unserem Video mit O-Ton-Nachweisen, die bestätigen, dass es sich beim „2-Grad-Ziel“ um KEIN WISSENSCHAFTLICHES, sondern um ein POLITISCHES ZIEL handelt:
Am Sonntag, den 14. Dezember 2014, 11Uhr hält unser Gründungsmitglied Paul Bossert in Basel (Schweiz) seinen zweiten, informativen und gleichzeitig humoristischen Vortrag mit dem Titel
Weitere Infos zum Veranstaltungsort und Anmeldemöglichkeit finden Sie HIER…:
2.
Das für den 22.12.2014 angekündigte 2. Video der Staffel 2 mit einem weiteren Video zu Kapitel 12, konkret: „Mediale Desinformation seit 2007 zur Energiewende“ wird sich bezüglich der Fertigstellung verschieben, da während der aktuellen Recherchen gravierende Umstimmigkeiten aufgetaucht sind, die von den verantwortlichen Institutionen erst geklärt werden müssen. Wir hoffen die Klärung geschieht kurzfristig. Wir werden dann in dem Video über diese Unstimmigkeiten berichten. Neuer vorläufiger Starttermin des Videos: 05.01.2015, 07Uhr00
Erstveröffentlichung am 11.12.2014, 19Uhr00 optimiert/ergänzt am 11.12.2014, 19Uhr00
Das Kapitel 2 der Staffel 2 über die „…und noch mehr „Unbequeme Wahrheiten“ über die Experten von der Klima(folgen)forschung“ (Länge des Videos: ca. 110 Minuten) vertieft aus gegebenem Anlaß erneut die für das Verständnis der Klimaforschung notwendigen Fachbegriffsdefinitionen „Prognose„, „Projektion“ und „Szenario„. Die Recherchen in diesem Video zu diesen drei wichtigen Begriffen beschränken sich dabei nicht nur auf die „üblichen Verdächtigen“ aus der Klima(folgen)forschung, sondern beleuchtet auch die „klimatische Vergangenheit“ so prominenter Meteorologen wie Jörg Kachelmann und Sven Plöger. Die Wendungen, die unser Video bezüglich dieser beiden prominenten Meteorologen parat hat, werden Sie – so glauben wir – bestimmt nachdrücklich überraschen und für Diskussionsstoff sorgen. Also seien Sie neugierig und gewillt, sich die 110 Minuten dieses Videos anzuschauen, die prall-gefüllt sind mit investigativ-recherchierten Print- und Videomaterial aus dem medialen Umfeld der Wetterprognosen und der Klimawandelprojektionen. Im Gegensatz zu Jörg Kachelmann und Sven Plöger erwarten wir nur von dem ARD-Meteorologen Donald Bäcker, daß er die Informationen aus dem folgenden Video auch für seine weitere Aufklärungsarbeit über „Wetter“ und „Klima“ hilfreich verwenden wird. Auch dem SPIEGEL-Wissenschaftsredakteur Axel Bojanowski sei das folgende Video sehr ans Herz gelegt, damit dieser SPIEGEL-Redakteur Bojanowski endlich begreift, daß in den veröffentlichten IPCC-Weltklimaberichten seit 1990 bis heute KEINE PROGNOSEN aufgestellt und behauptet worden sind:
Neben Plöger und Kachelmann beleuchten wir in unserem 110-minütigen Video weitere Zitate der „Prominenz“ aus der Klima(folgen)forschung, wobei Sie die von uns öffentlich-gemachte „Widersprüchlichkeit“ selbst bewerten können. Wir machen diese Widersprüchlichkeiten der Herren Schönwiese, Stocker, Gerstengarbe, Latif, Knutti, Rahmstorf mit unserem Video lediglich medial transparent. Die Bewertung überlassen wir dem „gesunden Menschenverstand“ des Zuschauers. Schellnhuber stellt in dieser Staffel 2 unserer Videos nur ein „Rand(wert)problem“ dar. Wenn Sie dieses Video gesehen haben, werden Sie begreifen, was mit „Randwertproblem“ gemeint ist (oder auch nicht). Neben „Prognose“, „Projektion“ und „Szenario“ werden so elementare Abkürzungen wie „GDWV“ bzw. „LOSU“ oder „Level of Confidence“ oder „Klimasensitivität“ erklärt und wie es kommt, dass Spalten mit den Bewertungen dieser Abkürzungen merkwürdiger Weise aus Publikationen verschwinden, obwohl diese Spalten mit diesen wichtigen Bewertungen im IPCC-Bericht fundamentale Bedeutung haben. Die Verantwortlichen und Juristen von der GOETHE-Universität in Frankfurt spielen bei der Aufklärung über das „Verschwinden der Spalte im IPCC-Bericht“ eine sehr dubiose Rolle.
Obwohl die Thematik viel „trockenen Stoff“ vermuten lässt, finden sich in den 110 Minuten unseres Videos auch ein paar humoristische Einlagen,…
Noch ein Wort zur Länge des Videos von 110 Minuten:
Uns wurde im Vorfeld der Erstellung dieses 1. Videos der Staffel 2 höflich angeraten, Videos in „kleinen Häppchen“ von ca. 100 Sekunden oder maximal 10 Minuten zu erstellen. Wir haben uns GEGEN dieses Konzept entschieden, aus einem ganz einfachen Grund: Wir halten den Zuschauer für intelligent und willens genug, eigene „zeitliche Häppchen“ unseres Videos zu erstellen, indem der „intelligente Zuschauer“ unser Video je nach Zeit und Lust und Laune schaut und verinnerlicht („Prinzip NETFLIX„). Sie werden in diesem 110-Minütigen Video zusätzlich feststellen, dass der Inhalt des Videos mehrfach immer wieder thematisch einen Bogen zu anderen Stellen im Video schlägt, den wir nur realisieren konnten und wollten, indem wir dieses Video als Ganzes zur Verfügung gestellt haben, um uns auch nicht dem Vorwurf auszusetzen, wir würden Sachverhalte (thematisch) aus dem Zusammenhang reissen. Dieses Konzept als „thematisches Gesamtkonzept“ werden wir auch bei den zukünftigen Videos der Staffel 2 beibehalten. Der entgeltfrei und ehrenamtlich geleistetete Aufwand in den letzten vier Wochen für die Erstellung dieses Videos betrug ca. 100 Stunden.
Die Videos der vorherigen Staffel 1 zu Kapitel 2 „Prognose oder Szenario ?“ sollten ebenfalls von Ihnen gesichtet worden sein, bevor Sie mit kritischen Fragen, Kommentaren und Hinweisen zum Video an uns herantreten. Positives Feedback (Lob) per Mail können Sie uns jederzeit mitteilen. Ergänzende schriftliche Belegnachweise, über Belege und Dokumente, die im Video zu sehen sind, können Sie ebenfalls per Mail anfragen. Um der penetrant- gestellten Frage von deutschsprachige Journalisten zuvorzukommen, die da lautet: „Wer finanziert das Klimamanifest-von-Heiligenroth ?“ verweisen wir auf die Rubrik „Über Uns„. Recherchen über die im Film erwähnte „Fussnote 16“ sind hier möglich !!
Das nächste Video der Staffel 2 zu Kapitel 12 („Mediale Desinformation“) sollte (hoffentlich) noch vor Weihnachten 2014 erscheinen und wird sich thematisch mit den wechselhaften Prozentwerten der deutschen Energiekonzepte seit 2007 beschäftigen und entlarven, wie die Politiker und (auch die Medien) seit 2007 mit den propagierten Prozentwerten zur Energiewende „tricksen“. Das wird wohl das einzige Video bleiben, bei dem die Klima(folgen)forscher thematisch wohl etwas ins Abseits geraten werden, aber das wird sich dann bei den folgenden Videos über die „Geschichte des Treibhauseffekts“ und die „Temperaturen der globalen Erwärmung“ wieder schlagartig ändern. „Neues vom angeblichen Meeresspiegelanstieg“ wird dann auch noch als Video zu Kapitel 8 kommen.
Update am 24.11.2014, 14Uhr38
Wir erhielten per Mail heute folgende Kritik zu dem obigen Video:
„Beim Zeitpunkt 44:24 sagen Sie, dass eine „Gleichung ab 3 Unbekannten“ nicht lösbar sei. Das stimmt natürlich nicht.“
Antwort von www.klimamanifest.ch:
Wir verweisen auf unsere Ausführungen im Kapitel 3 der Staffel 1 ab Minute 3:54 mit den Zitaten von Mojib Latif und Vince Ebert.
Und wir möchten deshalb erneut höflich darum bitten, Fragen mit Hinweisen und Kritik erst an uns zu richten, wenn Sie ALLE Videos der Staffel 1 vollständig gesichtet haben und der sachliche Inhalt der Videos bekannt ist.
Update am 26.11.2014, 07Uhr00
Dieser kurze Ausschnitt (1min : 28sek) aus dem NDR-Medienmagazin „ZAPP“ aus März 2007 darf einfach nicht fehlen, weil dieser Ausschnitt viele Facetten aus Kapitel 2 rund um die „mediale Klima-Problematik“ in einer guten Minute so treffend auf den Punkt bringt:
Die ARD „TAGESSCHAU“ scheint nun womöglich das Wort „Prognose“ in Verbindung mit Klimawandelzukunftsbehauptungen verhindern zu wollen…
Update am 29.11.2014, 13Uhr50
Als ob wir es nicht geahnt hätten: Der „Vollpfosten-Journalismus“ bei der ARD (hier: SWR) läuft sich in Person des Leiter der SWR-Fachredaktion „Umwelt und Ernährung“ (besser: „Klimawandel-Propagandisten“) Werner Eckert für die dubiose 20. Klimakonferenz in Lima am Montag, den 01.12.2014 wiedermal „warm“ und faselt von – so wörtlich – PROGNOSEN, die angeblich prophezeien, die globale Erwärmung könne bis zu 4 Grad ansteigen:
Im Video von Kapitel 2 der Staffel 2, was wir am Montag [24.11.2014] veröffentlicht hatten, haben wir unmissverständlich nachgewiesen und dokumentiert (und für jeden TV-Journalisten bei ARD und ZDF verständlich), daß Klimaforscher KEINE PROGNOSEN erstellen, sondern die Behauptungen der Klimaforscher über die angebliche „Klima-Zukunft“ gleichzusetzen sind mit „Geschichten“, die per Computersimulationen nach politisch-gewünschten Drehbüchern erstellt werden, in denen immer das Kohlendioxid die dominante Hauptrolle spielt. Das haben wir in unserem Video vom 24.11.2014 belegt und ist auch letztendlich in studentischen Lehrbüchern über die „Klimatologie“ für jeden intelligenten Studenten, der zwischen den Zeilen lesen kann, nachvollziehbar nachzulesen.
…und hier ist noch einer, Nachtrag zum Dritten: Der Bremer Umweltsenator Joachim Lohse (GRÜNE), sieht am 24.11.2014 sogar aufgrund der „PROGNOSEN des Weltklimarats“ das „Leben aller in Gefahr“, wenn der Meeresspiegel um 7 Meter steigen würde“. Er sollte sich mal unsere Videos zu Kapitel 8 anschauen. Solche politische Inkompetenz, wie dieses Herrn Lohse, der diesen falschen und faktisch-fehlerhaften Klima-Alarmismus verbreitet, begründet zunehmen den Verdacht, daß wir uns wahrlich in einer nicht mehr hinnehmbaren Phase des Öko- und Klimafaschismus befinden:
Erstveröffentlichung am 24.11.2014, 7Uh00
zuletzt ergänzt/optimiert am 01.12.2014, 07Uhr50