Szenarien über die zukünftige Klimaentwicklung werden heute vom UN-Weltklimarat (IPCC) erstellt. Die Regierungen der Welt haben sich seit Rio 1992 zum Handeln gegen einen angeblich “von uns Menschen verursachten Klimawandel” verpflichtet. Alle Massnahmen beruhen auf der wissenschaftlich-unbewiesenen These, dass zusätzliches CO₂ in der Atmosphäre seit Beginn der industriellen Revolution ab dem 19. Jahrhundert zu einer Erwärmung im 20. Jahrhundert geführt habe. Grundlage sind unter anderem wenige gemessene Temperaturdaten seit dem Ende des 19. Jahrhunderts, CO₂-Daten ab Mitte des 20. Jahrhunderts und Aussagen aus Computermodellen. Alle naturwissenschaftlichen Grundgesetze belegen jedoch den umgekehrten Zusammenhang, nämlich dass die Temperatur die Ursache für eine Freisetzung von CO₂ ist. Der Tagesgang des CO₂, die jahreszeitliche Schwankung und die nachgewiesene Zeitverzögerung der CO₂-Ausgasung zeigen den eindeutig von der Temperatur gesteuerten Vorgang. Dementsprechend findet man auch in der 600 Millionen Jahre langen Klimageschichte keinen Hinweis auf eine ursächliche Erwärmung durch CO₂. Die mittlere CO₂-Konzentration der Luft beträgt zur Zeit 380 ppm (Teile pro Million) und ist derart gering, dass allein dies schon eine dominante Einflussnahme ausschließt. Der durch den Menschen produzierte Anteil beträgt heute ca. 3 % davon, so dass nur 11,4 ppm ( also 0,00114%) nach der Treibhausthese zur Erwärmung beitragen sollen. Dies ist physikalisch unmöglich. Wettervorhersagen sind bis heute kaum mehr als drei Tage gültig und beruhen nicht auf der Berechnung von Strahlungsverhältnissen, sondern ausschliesslich auf wetterbestimmenden Grössen, wie Luftdruck, Lufttemperatur, Luftfeuchte, Windgeschwindigkeit und weiteren Parametern. 71% der Erdoberfläche sind Ozeane, die den grössten Wärme- und CO₂-Regulator darstellen. Dagegen sind die menschlichen Einflüsse auf Städte und Landnutzung vernachlässigbar. Da Klima vereinfacht Wetterstatistik ist und astrophysikalische Faktoren das Klima nachweislich wesentlich beeinflussen, kann der Mensch keinen wesentlichen Einfluss auf den Klimawandel haben. Anerkannte Rekonstruktionen der Temperaturverläufe und des CO₂-Gehaltes der Atmosphäre zeigen einen völlig unabhängigen Verlauf beider Parameter. Die mittlere Temperatur der Erde betrug +22 Grad Celsius, unterbrochen von 4 globalen Kaltzeiten im 150 Millionen Jahre-Zyklus. Wir leben heute in einer solchen globalen Kaltzeit. Über einen Zeitraum von 600 Millionen Jahren fiel die CO₂-Konzentration von ca. 6000 ppm unregelmässig auf die heutigen 380 ppm. Eine Korrelation zwischen CO₂-Anstieg und dadurch bedingter Temperaturerhöhung ist nicht zu erkennen. Umgekehrt jedoch nimmt bei einer Temperaturerhöhung die CO₂-Freisetzung zu. Auch in den letzten 10 000 Jahren seit der Eiszeit sank die Temperatur um mehrere Grad-Celsius und schwankte regelmäßig zwischen Warm- und Kaltzeiten bei einem von der IPCC unterstelltem linearen CO₂-Konzentrationsverlauf, woraus zu schliessen ist, dass sich die These eines Treibhauseffektes nicht begründen lässt. Die letzte kleine Eiszeit ist genauso gut historisch dokumentiert, wie die mittelalterliche Warmzeit oder die römische Warmzeit. Kein Computermodell kann bis heute auf der Basis der Erwärmung durch CO₂ die Klimaschwankungen der letzten 1000, 10 000 oder 600 Millionen Jahre simulieren. Hannibal konnte in der ausgehenden römischen Warmzeit mit Elefanten die Alpen überqueren und die Römer gruben in den Alpen in 2800 m Höhe nach Eisen und anderen Erzen. Eis begrub im Laufe der Geschichte die Stolleneingänge, erst im Mittelalter und in der modernen Warmzeit kamen sie wieder zum Vorschein. Bis heute wächst kein Weizen auf Grönland ausserhalb Gewächshäusern, wie es im Mittelalter zur Zeit der Besiedlung durch die Wikinger der Fall war. Auch die viel höheren Baumgrenzen in den Gebirgen Europas, Asiens und Nordamerikas sind ein Beispiel dafür. Nie mehr seit dem Ende der kleinen Eiszeit sind die Flüsse und Kanäle Hollands und Englands längere Zeit zugefroren und die Gletscher, die bis dahin gewachsen waren, zogen sich entsprechend dem Zyklus bis zum Ende des 20. Jahrhunderts wieder zurück. Seit einigen Jahren fällt die Temperatur wieder und die Gletscher der Südhalbkugel wachsen wieder. Über die Photosynthese ist CO₂ trotz des geringen Gehaltes in der Luft ein wesentlicher Baustoff für das Pflanzenwachstum. Deshalb ist CO₂ auch kein Schadstoff und verschmutzt nicht die Atmosphäre. Mehr CO₂ und höhere Temperaturen fördern das Pflanzenwachstum und sichern die Ernährung von Mensch und Tier. Warmzeiten sind ein Segen für ehemals mit Eis bedeckte Landflächen wie Grönland und haben schon immer in der Geschichte zu mehr Lebensqualität, technischer und kultureller Entwicklung geführt, wie z.B. in der Römerzeit und im Mittelalter. Kälte während der Völkerwanderungszeit oder kleinen Eiszeit führte zu Hunger und Tod. Ideologisch vorgegebene Zielvorstellungen, dass das von Menschen gemachte CO₂ Verursacher einer Klimakatastrophe sei, basieren auf unzulänglichen Computermodellen durch Weglassen wichtiger Parameter, einseitigen Interpretationen wissenschaftlicher Erkenntnisse und Ausgrenzen kritischer Wissenschaftler. Sie rechtfertigen nicht Aufwendungen von vielen Milliarden Euro, die der Volkswirtschaft schaden und der Umwelt nicht nützen. Heiligenroth am 15.09.2007(17.04.2022)————————————————————————————— Auch erhält man “merkwürdige Informationen”, wenn man die Behauptungen der offiziellen Klimawissenschaft von vor 20 Jahren im Jahr 1992 mit den Behauptungen der Klimawissenschaft von HEUTE im Jahr 2012 vergleicht. Die Widersprüche sind eklatant, die auf den folgenden zwei Seiten anschaulich zusammengefasst worden sind. Die Links der Quellenangaben in der .pdf-Datei sind allesamt aktiv und anklickbar und es sind Links mit Behauptungen und Thesen, auf die sich die offizielle Klimawissenschaft beruft. Es sind also KEINE sog. “klimakritischen” Thesen und Behauptungen. Bilden Sie sich dann selbst ein Urteil, wie richtig das “Klimamanifest von Heiligenroth” bereits im Jahr 2007 mit den damals aufgestellten 6 Thesen lag: Diese obige Recherche stammt von einem der Erstunterzeichner des Klimamanifest von Heiligenroth: R. Hoffmann Heiligenroth, im Januar 2013———————————————————————————————————— Die Kapitel 6 und 7 von die “10 unbequeme Wahrheiten über Hans Joachim Schellnhuber” thematisieren diesen oben dokumentierten Widerspruch ebenfalls visuell. Heiligenroth, im August 2013———————————————————————————————————— Schon häufiger wurden wir in der Vergangenheit von deutschen TV- und Printjournalisten mit einer Fragestellung konfrontiert, mit der deutsche Journalisten eine von uns angefragte, kritische Bewertung unserer Recherchen womöglich vermeiden wollen. So geschehen auch abermals am 31.03.2014 durch den TV-Journalisten Jakob Mayr vom Bayerischen Rundfunk (BR) (Foto links), der am 31.03.2014 per Mail die folgende “Gegenfrage” an uns stellte:
Wir teilen Jakob Mayr und allen anderen “kritischen Journalisten” in Deutschland (und anderswo) mit, daß die Recherchen auf diesen Webseiten nur von den auf diesen Webseiten genannten Personen bearbeitet, mit Sach-Inhalt gefüllt und “finanziert” werden. Auch das 7-stündige Videoprojekt aus dem Jahr 2013 wurde von den dort genannten Personen aus Eigenmitteln altruistisch realisiert. Irgendwelche “Spenden” oder “Drittmittel” erhalten die Webseiten vom “Klimamanifest-von-heiligenroth.de” NICHT. Auch die als “Unterstützer” genannten Menschen haben das Klimamanifest-von-Heiligenroth.de mit keinerlei Spenden und Drittmittel unterstützt, was auch nie in der Vergangenheit verlangt wurde und in Zukunft nicht und nie verlangt werden wird. Die Recherchen auf unseren Webseiten basieren auf rein naturwissenschaftlichen, frei zugänglichen Erkenntnissen und Forschungsergebnissen und auf Basis des gesunden Menschenverstandes und wurden von verantwortungsbewussten Menschen recherchiert, denen das logische Denken in dieser heutigen Medienwelt noch nicht gänzlich abhanden gekommen ist. Eine Beantwortung unserer Fragestellung/Anfrage mit einer kritischen Bewertung der von uns aufgezeigten “Klimawidersprüche auf TAGESSCHAU.DE” erfolgte durch den TV-Journalisten Jakob Mayr bis heute [03.04.2014, 09Uhr00] nicht. Denn Jakob Mayr behauptete am 31.03.2014 zusätzlich:
Jedem logisch-denkenden Menschen dürfte sehr leicht auffallen, daß sich unsere Recherchen über die “Klimawidersprüche auf TAGESSCHAU.DE” ebenfalls auf “Zahlen des IPCC stützen“. Es stellt sich zusätzlich die Frage, ob Jakob Mayr seine obige Frage nach der “Finanzierung” auch GREENPEACE. dem WWF, dem BUND, EUROSOLAR und anderen “NGOs” der Ökoenergie- und Klimawandel-Lobby stellt. Heiligenroth, im April 2014———————————————————————————————————— |
Letztmalig optimiert/ergänzt am Dienstag, 30. Mai 2023, 06:56 by Klimamanifest