Die 21. Weltklimakonferenz in Paris warf schon Wochen vorher seinen Schatten voraus und die Massenmedien berichteten bereits intensiv seit Mitte November 2015 von einer „erwartungsfrohen“ Weltklimakonferenz, die aber eigentlich erst am Montag, den 30.11.2015 begann, und dann ging es dann richtig los. Aber erwarten Sie nicht, dass die Journalisten der „Massenmedien“ aus den Fehlern der vergangenen Klimaberichterstattung irgendetwas gelernt hätten. Diese Journalisten lassen weiterhin Fehler und Widersprüche unaufgeklärt im Raum stehen, wobei man sich wirklich mittlerweile fragt: Ist das immer noch Dummheit, oder mittlerweile gewollter Vorsatz? Wir haben in dem folgenden 31-minütigen Zusammenschnitt die 25 [Update: 28, siehe unten] schrägsten Zitate zur Pariser Weltklimakonferenz zusammen geschnitten, die seit November 2015 behauptet worden sind:
Anstelle von „schräg“, hätten wir auch bei einzelnen Zitaten die Adjektive „dumm“, „falsch“ oder „gewissenlos“ verwenden können, allerdings passt das Adjektiv „schräg“ am besten – wie wir finden – auf das Gesamtbild dieser Zitatensammlung. So richtig „schräg“ werden einige Zitate aber auch erst, wenn man einzelne Zitate mit anderen der 25 Zitaten vergleicht und sich die Widersprüche klar macht. Besonderes deutlich werden diese Widersprüche bei der Behauptung, die Weltklimakonferenz in Paris hätte etwas mit „Frieden“, „Gewaltlosigkeit“ und „Gerechtigkeit“ zu tun. Auch die beiden Zitat-Offenbarungen über die CO2-Messstandards sind sehr entlarvend. Und immer wieder die seit Jahren gleichen Falschbehauptungen über den angeblichen „Meeresspiegelanstieg“. Und wenn dann Sonja Seymour Mikich, die Chefredakteurin vom WDR, auch noch behauptet, es würde ja aktuell nicht mehr so alarmistisch berichtet werden, wird so richtig deutlich, unter welcher „selektiven Wahrnehmung“ (nicht nur deutschsprachige) Journalisten leiden. Und einen gravierenden Fehler eines WWF-Aktivisten haben wir bei dieser Zitatensammlung noch herausgelassen, weil der Fehler nicht durch wenige Worte hätte erklärt werden können. Wir werden über den erneuten Fehler des WWF in einem späteren Video informieren.
Update am 10.12.2015:
…dieses 26. Zitat durfte als ultimativer KlimaTrash-Höhepunkt in der Zitaten-Sammlung einfach nicht fehlen:
Zusätzlich dürfte auch aufgefallen sein, dass bei der deutschen Übersetzung „ClimateChange“ falsch mit „Klimaschutz“ übersetzt worden ist.
Update am 13.12.2015:
…dieses 27. Zitat von und mit Bundesumweltministerin Barbara Hendricks ist der deutlichste Beweis, dass es mit dem „vernünftig leben“ in Zukunft schwierig werden wird. Diese Frau übertrifft sogar noch „Arnie“ beim Klimatrash:
Update am 08.04.2016:
Dieses 28. Zitat haben wir erst im April 2016 bei weiteren Recherchen entdeckt und zeigt leider nur zu deutlich, wie perfide diese dubiosen Klimaforscher weltweit ticken. Dieser Vergleich mit den beiden Weltkriegen stellt leider bisher alle 27 recherchierten Zitate in den Schatten:
Erstveröffentlichung am 09.12.2015, 08Uhr45
zuletzt aktualisiert/ergänzt am 08.04.2016, 06Uhr00
Anlass für diesen zur Aufklärung notwendigen BlogText war ein erneut klimaalarmistischer TV-Bericht in der 20Uhr-„TAGESSCHAU“ der ARD am 25.11.2015, der dem politischen Mainstream wohl als Vorbericht für die (dubiose) Klimakonferenz in Paris (#Cop21, ab 30.11.2015) diente. In diesen TV-Bericht am 25.11.2015 zeigte die „TAGESSCHAU“ diese Grafik:
Screenshot 1 aus: 20UHR „TAGESSCHAU“ der ARD am 25.11.2015
Offenbar agiert die „TAGESSCHAU“ nach folgendem Prinzip:
Je größer der Klimaschwindel wird, desto mehr muss die „TAGESSCHAU“ an Informationen in den verwendeten Grafiken weglassen.
Da wir uns ja seit einiger Zeit mit den Weglassungen, Täuschungen und Manipulationen in den deutschsprachigen TV-Nachrichten beschäftigen, kennen wir auch die Grafiken und Behauptungen, die die „TAGESSCHAU“ in früheren Jahren gezeigt und aufgestellt hatte. So zeigte die 20Uhr-„TAGESSCHAU“ am 07.12.2009 – also vor ziemlich genau sechs Jahren – während der Klimakonferenz in Kopenhagen – noch diese Grafik:
Screenshot 2 aus: 20UHR „TAGESSCHAU“ vom 07.12.2009
Abgesehen davon, dass in dieser Grafik noch der angebliche Zusammenhang zwischen globalen CO₂-Anstieg und globaler Temperatur dargestellt worden ist, und die Temperaturskala noch beim Jahr „1850“ anfing, fällt auf, dass in dieser Grafik vom 07.12.2009 an der rechten Y-Achse noch die absoluten Global-Temperaturen von 14°C plus X ausgewiesen worden waren. So ist zu erkennen, dass für die Jahre ab dem Jahr 2000 eine Global-Temperatur von 14,5°C ausgewiesen worden ist, genauso, wie es auch im damaligen 4. IPCC-Bericht 2007 ausgewiesen worden war:
Screenshot 3 aus: 4. IPCC-Bericht 2007, SPM, deutsche Version (Zeitskala auch unter „Grafik (a)“ zur besseren Sichtung ergänzend hinzugefügt)
Es dürfte somit auffallen, dass in der Grafik der „TAGESSCHAU“ vom 25.11.2015 diese absoluten Temperaturwerte an der rechten Y-Achse „nun plötzlich“ fehlen:
Screenshot 1 aus: 20UHR „TAGESSCHAU“ der ARD am 25.11.2015 (rot-Markierungen als Y-Achse durch KLIMAMANIFEST.CH)
…obwohl in der dieser „TAGESSCHAU“-Grafik zugrundeliegenden Pressemitteilung der WMO vom 25.11.2015 sehrwohl absolute Temperaturwerte ausgewiesen worden sind. Demnach würde die globale Temperatur laut WMO gegenwärtig bei ca. 14,73°C liegen. Diesen absoluten Temperaturwert erwähnt/zeigt aber die „TAGESSCHAU“ am 25.11.2015 nicht.
Warum, also, lässt die TAGESSCHAU der ARD diese absoluten Temperaturwerte nun am 25.11.2015 weg, obwohl die „TAGESSCHAU“ diese absoluten Temperaturwerte im Dezember 2009 noch ausgewiesen hatte ?
Um diese Frage zu beantworten und das heutige Motiv der „TAGESSCHAU“ für diese Verschleierung zu „verstehen“, müssen wir gut 20 Jahre zurück in die Vergangenheit gehen und uns die 20Uhr-„TAGESSCHAU“ der ARD vom 17. März 1995 anschauen und anhören, in der von der „TAGESSCHAU“ diese Nachricht verbreitet worden war:
Screenshot 4 aus: 20Uhr „TAGESSCHAU“ vom 17.03.1995
Ellen Arnold verlas damals am 17.03.1995 folgende Meldung:
Der wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung hat vor einer Klimakatastrophe gewarnt. In einer heute Umweltministerin Merkel übergebenen Stellungnahme zur UN-Klimakonferenz in Berlin setzten sich die Forscher für die sofortige Verringerung des Kohlendioxidsausstosses ein. Jährlich müsse die CO2-Emission um 1% verringert werden. Wenn weiterhin die heutigen Mengen an Treibhausgasen in die Atmosphäre gelangten, wäre ein Gegensteuern in rund 25 Jahren [also im Jahr 2020] nicht mehr möglich.
In dieser Meldung wird eine an Angela Merkel „übergebene Stellungnahme“ erwähnt. Es handelte sich dabei um eine Stellungnahme des WBGU, die vom WBGU am 17. Februar 1995 in Dortmund beschlossen worden war, die am 15.03.1995 in einer Pressemitteilung veröffentlicht worden war, die – laut „TAGESSCHAU“ – am 17.03.1995 an Angela Merkel übergeben worden, und die heute noch im Internet online abzurufen ist, hier:
Screenshot 5 aus: Ausschnitt aus Webseite des WBGU, Stand: 30.11.2015
Zu Beachten ist ERSTENS, dass eine wortwörtliche „Warnung vor der Klimakatastrophe“ in dem schriftlichen WBGU-Gutachten überhaupt nicht zu lesen steht, sondern in der Pressemitteilung des WBGU vom 15.03.1995 steht wörtlich: „Um die drohenden Gefahren aus einem verstärkten Treibhauseffekt abzuwenden,“…
Screenshot 6 aus: Presseerklärung des WBGU vom 15.03.1995 (ROT-Markierung durch KLIMAMANIFEST.CH)
Das Wort „Klimakatastrophe“ taucht weder in der Presseerklärung des WBGU, noch in dem Gutachten selbst auf. Die „TAGESSCHAU“ hatte also den klimaalarmistischen Begriff „Klimakatastrophe“ eigenmächtig in die Meldung hinzugefügt und die verantwortlichen beim WBGU hatten wohl auch bis heute nichts dagegen einzuwenden.
ZWEITENS basierte diese Meldung in der TAGESSCHAU am 17.03.1995 auf einer Behauptung in dem WBGU-Gutachten, die – aus heutiger Sicht – den gesamten Klimaalarmismus zum Einsturz bringt. Den es wurde auf Seite 8 folgendes im WBGU-Gutachten behauptet:
Screenshot 7 aus: Seite 8 des WBGU-Sondergutachtens 1995
Screenshot 8 aus: Ausschnitt aus Seite 1 der Presseerklärung des WBGU vom 15.03.1995. (ROT-Markierung durch KLIMAMANIFEST.CH)
Im Ergebnis wies der WBGU damals am 15.03.1995 eine noch zulässige absolute Globaltemperatur von 16,6°C aus. Und die damalige aktuelle Globaltemperatur wurde vom WBGU bei 15,3°C ausgewiesen. Und erinnern Sie sich noch, welchen absoluten Globalen Temperaturwert die „TAGESSCHAU“ – laut WMO – am 25.11.2015 nicht gezeigt hatte?, genau:
14,73°C
Begreifen Sie nun, worin das perfide Motiv der TAGESSCHAU am 25.11.2015 (und auch der Verantwortlichen des IPCC und auch des SPIEGELS) liegt, warum insbesondere seit Veröffentlichung des 5. IPCC-Berichts im September 2013 KEINE absoluten Global-Temperaturen mehr ausgewiesen und veröffentlicht werden??
Seit Anfang des Jahres 2010, als auch die IPCC-Skandale von den Mainstream-Medien nicht mehr verschwiegen werden konnten, wurden auch zahlreiche Videos im Internet veröffentlicht, die genau auf diese Recherchen und den aufgezeigten Widerspruch hingewiesen haben. Wir haben auch seit Herbst 2013 in unseren Videos über diesen Widerspruch ergänzend informiert. Zahlreiche Medienvertreter wurden auch über diesen Widerspruch informiert. Nie hat ein hochrangiger Medienvertreter von ARD, ZDF, SPIEGEL, SZ, FAZ etc. auf diesen recherchierten Widerspruch reagiert. Stattdessen lässt diese „Mainstream-Presse“ nun im gemeinschaftlichen Einklang den Ausweis von Globalen Absolut-Temperaturen laufend weg und diese Medien „erzählen“ ihren Lesern und Zuschauern nur noch etwas von (relativen) globalen Temperaturerhöhungen, ohne eine absolute Temperaturbasis zu nennen. So funktioniert also der „Trick“ seit 1995 mit der „globalen Erwärmung“, und auch in der TAGESSCHAU, 20 Jahre später am 25.11.2015, damit der Schwindel mit der „Globalen Erwärmung“ nicht auffliegt.
Was würden Sie sagen, wenn Ihr Arzt behauptet, Sie, ja Sie, hätten Fieber und Ihr Arzt zeigt Ihnen „als Beweis“ diese Grafik?
Screenshot 9: Grafik eines (imaginären) Arztes, der zu seinem Patienten auf Basis dieser Grafik behauptet, sein Patient hätte Fieber.
Würden Sie Ihrem Arzt glauben, daß Sie Fieber haben, wenn der Arzt Ihnen so eine Grafik – wie oben – vorlegt?
Es gibt immer wieder „Kritiker“ unserer Recherche, die der Auffassung sind, daß die relativen Temperaturerhöhungen ja trotzdem eine sichtbare Steigerung der globalen Temperaturen ausweisen würden. Auf dieses „Argument“ der Kritiker antworten wir: Es können keine relativen Temperaturänderungen existieren, ohne dass nicht auch eine absolute Temperaturbasis existiert, auf die sich relativen Temperaturänderungen beziehen müssen. Kurz gesagt: Keine relativen Temperaturen ohne absolute Basis-Temperaturen.
Wie Sie von Ihrem Arzt in der obigen Grafik getäuscht worden sind, werden Sie erfahren, wenn Sie auf diesen Link klicken oder Sie nehmen sich etwas mehr Zeit und schauen sich das 127-minütige Video an und bekommen eine intensive Recherche vorgelegt, in der wir die historischen Entwicklungen der absoluten Globaltemperaturen seit 1974 (!) nachgezeichnet haben.
Und die „TAGESSCHAU“ und „DER SPIEGEL“ dürfen sich nach diesen Recherchen nicht mehr wundern, dass sie als „L-Presse“ bezeichnet werden !!!
Erstveröffentlichung am 30.11.2015, 17Uhr00
zuletzt aktualisiert/ergänzt am 30.11.2015, 17Uhr11
Diese siebte Folge [Länge: 61 Minuten] der 3. Staffel unserer Recherche-Videos ist mal wieder ein umfangreiches „Porträt“. Klimapapst Schellnhuber hatten wir ja schon. Nun haben wir ein umfangreiches Video dem „Messias“ Mojib Latif gewidmet, den man mindestens als Klimascharlatan bezeichnen müsste.
„Klimascharlatan“ ist dabei noch eine höfliche Umschreibung für einen angeblichen Wissenschaftler, der seit Jahren und Jahrzehnten mit seinem „klimatischen Dummgeschwätz“ die Öffentlichkeit an der Nase herumführt. Nun soll dieser Klimascharlatan Mojib Latif auch noch am Sonntag, den 08. November 2015 den mit 250.000 Euro (500.000 Euro geteilt durch zwei Preisträger) dotierten DEUTSCHEN UMWELTPREIS 2015 erhalten, der ihm von Bundespräsident Joachim Gauck übergeben werden soll. Unglaublich !! Wir versuchen mit unserem Video die Preisverleihung an diesen Scharlatan Mojib Latif zu verhindern. Denn unsere im Video einwandfrei dokumentierten und aufgedeckten Vorwürfe gegen Mojib Latif wiegen schwer: Der Vorwurf der Quellenfälschung ist dabei noch der harmloseste Vorwurf, den wir im Video aufgedeckt haben. Denn Mojib Latif gaukelt der Öffentlichkeit seit Jahren eine „globale Erwärmung“ vor, obwohl sich durch eine einfache Recherche in seinen in der Vergangenheit veröffentlichten Büchern genau das Gegenteil belegen lässt. Oder schauen und hören Sie, wie Mojib Latif im ZDF im Jahr 2010 bei den in Deutschland jemals gemessenen Höchsttemperaturen ein paar Grad „hinzugedichtet“ hatte. Aber schauen Sie selbst. Zuerst eine Diashow mit den wichtigsten Screenshots (36) aus dem Recherche-Video:
Diese Diashow benötigt JavaScript.
…und nachfolgend unsere 61-minütige Video-Recherche über Mojib Latif, den Klimascharlatan, der auch Kinder an sog. „Kinder-Unis“ unterrichtet. Sehr, sehr bedenklich…:
Falls Sie von der obigen Video-Recherche beindruckt sind und unbedingt verhindern wollen, dass Mojib Latif den deutschen Umweltpreis 2015 erhalten soll, sollten Sie Bundespräsident Joachim Gauck unbedingt per Mailoder FAX informieren und ihn auffordern, die Preisverleihung an Mojib Latif am 08.11.2015 abzusagen.
Unser Fax-Schreiben an Bundespräsident Joachim Gauck vom 04.11.2015:
Da auch dieses obige Video über Mojib Latif vollgepackt ist mit Hinweisen, Quellen, Videos und Links, haben wir nachfolgend eine Liste erstellt, wo wir alle relevanten, im Video genannten Informationen im Detail auflisten. Größtenteils haben wir die genannten Quellen auch mit weiterführenden Internet-Links versehen. Wenn Ihnen ein Quellenlink für Ihre Recherchen fehlen sollte, mailen Sie uns an.
Vollständiger und ungeschnittener TV-Bericht aus ZDF „Umwelt“ vom 21.02.2010 über „Fehler im IPCC-Bericht 2007“, in dem Mojib Latif gefälschte Behauptungen des IPCC so wörtlich als „Betrug“ tituliert.
ARD „NACHTMAGAZIN“, 12.09.2014 zur Erholung der Ozonschicht, siehe auch: TAGESSCHAU vom 11.09.2014 (Sendung erst nach Redaktionsschluss am 03.11.2015 entdeckt)
2014
24:00
13.
ARD „TAGESSCHAU“ vom 04.11.1988: „Ozonloch wächst weiter“
Das 08. Video der 3. Staffel erscheint frühestens am 22.11.2015. Wir brauchen nun erst einmal eine schöpferische Pause, nachdem wir bereits seit Juni 2015 bisher 7 Videofolgen mit einer Gesamtlänge von über 8 Stunden erstellt haben. Und ein bereits- fertiggestelltes, investigatives, „heftiges“ Video wartet ja auch noch auf die Veröffentlichung, nämlich: Die „5. Merkwürdigkeit“ aus Folge 03.
Den genauen Überblick mit Screenshot-Diashows über die geplanten und bereits fertiggestellten Videos der 3. Staffel hatten wir bereits am 17. August 2015 veröffentlicht und dieser Überblick wird weiterhin laufend aktualisiert und mit neueren Informationen über die aktuell 3. Staffel ergänzt. Also schauen Sie dort immer mal wieder rein.
Weiterhin unser Tipp, wenn Sie unsere Videos für interessant und wichtig halten: Tragen Sie sich mit Hilfe des Widgets in der rechten Spalte unseres Blogs mit Ihrer Email-Adresse ein. Dann erhalten Sie automatisch ein E-Mail, wenn ein neuer Blogtext mit einem neuen Video von uns veröffentlicht worden ist.
Erstveröffentlichung am 03.11.2015, 07Uhr00
zuletzt aktualisiert/ergänzt am 15.02.2016, 0Uhr20