In Teil 2 des Videos «Medienkritik #018: Der «30, 40 Jahre»-Schwindel des Sven Plöger» – Länge: 84min – (Version 3, 31.07.2022) – wird auf Grundlage der Original-Ausgabe von «DER SPIEGEL» vom 11.08.1986 (Ausgabe 33/1986) mit dem sehr bekannten Cover-Titel «DIE KLIMAKATASTROPHE» explizit der Frage nachgegangen, VIDEO: Medienkritik #018: Der «30, 40 Jahre»-Schwindel des Sven Plöger – TEIL2 | @Das Erste @ARD (V3) weiterlesen
Schlagwort-Archive: Sven Plöger
VIDEO: Medienkritik #018: Der «30, 40 Jahre»-Schwindel des Sven Plöger – TEIL1 | @Das Erste @ARD (V4)
Das 84-minütige Video (Version 4, 24.07.2022) dokumentiert anhand zahlreicher TV-Ausschnitte die medialen Tricks des ARD-Meteorologen Sven Plöger, wie er den TV-Zuschauern suggeriert und einredet, es gäbe angeblich einen menschengemachten Klimawandel.
ZDF sperrt am 23.07.2022 auf Youtube kritisches Video über Sven Plöger: Beschwerde wurde eingelegt! @ZDF #MarkusLanz
Update, 28.07.2022, 09Uhr20 [ZDF hat Urheberrechtsanspruch zurückgezogen]
Wiedermal das gleiche Prozedere: Die ach-so-tollen deutschen öffentlich-rechtlichen TV-Medien sperren auf YouTube, wenn man bestimmte Ausschnitte aus den gebühren-finanzierten TV-Sendungen verwendet. Aber in der Vergangenheit sind auf YouTube alle Einspruch/Beschwerde-Einreichungen von KMH gutgeheissen worden, d.h. gewonnen worden. Insofern besteht berechtigte Hoffnung auf Freigabe.
Rundfunkrat-Beschwerden (@WDR, @hr) gegen Sven Plöger, Tim Staeger und Thomas Ranft !!
Update 13.09.2019, 14:00: HR-Rundfunkrat verschiebt die Bearbeitung wegen weiterer Fragestellungen, die bei der Bearbeitung der Beschwerde aufgeworfen worden sind [Schreiben vom HR vom 11.09.2019]
Weil die verantwortlichen Intendanten der beiden öffentlich-rechtlichen, gebühren-finanzierten TV-Sendeanstalten (Tom Buhrow beim WDR und Manfred Krupp beim HR) unsere Beschwerden unzureichend beantwortet haben, wurde von uns vor wenigen Tagen Beschwerde bei den jeweiligen Rundfunkräten eingereicht.
Rundfunkrat-Beschwerden (@WDR, @hr) gegen Sven Plöger, Tim Staeger und Thomas Ranft !! weiterlesen
Es war VORSATZ(!), als Sven Plöger (@DasErste) am 11.04.2019 im @WDR ein Grad Celsius aus dem #Treibhauseffekt verschwinden liess!! @eehni
Update 16.08.2019: Beschwerde über Sven Plöger beim WDR-Rundfunkrat eingereicht
Hinweis vorab: An dem folgenden, sehr umfangreichen Blogtext wurde seit dem 20.04.2019 gearbeitet und er ist immer noch nicht ganz fertig, sodass daran – auch nach der Erst-Veröffentlichung am 25.04.2019, 07Uhr00 – auch noch laufend weiter gearbeitet werden wird. Der Blogtext wird – je weiter Sie lesen, recherchieren und nach unten scrollen – immer brisanter, weil dann zuerst einige Recherchen über Sven Plöger, als auch das seit Jahren wirkungslose „Beschwerdemanagement“ des WDR zur Sprache kommt. Im Folgenden Blogtext werden Sie mindestens fünf (5) stichhaltige Argumente erfahren, die den Vorsatz von Sven Plöger belegen. Also nehmen Sie sich etwas Zeit und stöbern Sie laufend immer mal wieder in diesem Blogtext, ob nicht mittlerweile noch weitere Informationen ergänzt worden sind. Aber nun geht es erstmal los…:
zuletzt optimiert/ergänzt am 14.05.2019, 23Uhr30
Staffel 3, Folge 05 – Täuschung durch Globale Temperaturwerte! [Kapitel 4/6/7, Episode 3]
Diese fünfte Folge [Länge: 127 Minuten] der 3. Staffel unserer Recherche-Videos ist mit über 2 Stunden Länge die bisher längste Einzelfolge am Stück, die wir bis dato je in den letzten 24 Monaten erstellt haben. Aber wir sind auch diesesmal der Auffassung: Es hat sich gelohnt, sehr gelohnt sogar. Denn Sie erfahren u.a. wie Sie seit 1974 DER SPIEGEL mit dubiosen Informationen über die angebliche „Globale Erwärmung“ getäuscht hat und wie DER SPIEGEL heutzutage Informationen weglässt, damit der „Schwindel von damals“ heutzutage nicht auffällt. Aber uns ist dieses „Weglassen“ des SPIEGEL doch aufgefallen, wie Sie im Video sehen werden.
Auch wird Sie während des gesamten Videos die Frage begleiten, warum diese Grafiken eine Täuschung darstellen?!
Die Antwort auf die obige Frage, warum diese Grafiken Sie getäuscht haben und bei Ihnen (womöglich/mit Sicherheit) eine fälschliche Suggestion erzeugt haben, erhalten Sie, wenn Sie das Video schauen:
Auch werden im Video die Behauptungen zahlreicher bekannter TV-Meteorologen kritisch hinterfragt, die mit Ihren Publikationen in der Öffentlichkeit – zumindest aus heutiger Sicht – eher Widersprüche verbreiten, als Kompetenz vermittelt haben, um es höflich auszudrücken. Es gibt sogar bekannte TV-Meteorologen, die sich durch ihre Veröffentlichungen sogar dem Verdacht der Schizophrenie ausgesetzt haben. Glauben Sie nicht? Dann schauen Sie sich unser 05. Video in voller Länge an. Neben den umfangreichen Recherchen über den SPIEGEL erfahren Sie zusätzlich, wie Sie auf TAGESSCHAU.DE bei den „Wetterthemen“ getäuscht werden.
Nachfolgend 30 markante Screenshots aus dem obigen Video:
Da unser obiges Video vollgepackt ist mit Hinweisen, Quellen, Videos und Links, haben wir nachfolgend eine Liste erstellt, wo wir alle relevanten, im Video genannten Informationen im Detail auflisten. Größtenteils haben wir die genannten Quellen auch mit weiterführenden Internet-Links versehen. Wenn Ihnen ein Quellenlink für Ihre Recherchen fehlen sollte, mailen Sie uns an.
Pos. | Quelle | Jahr | Marke |
01. | Schülermentoren-Programm für den Umweltschutz – Schwerpunkt „Klimaschutz“ – Jahrgang 2012/2013 |
2012/2013, aktuell | 3:10 |
02. | DER SPIEGEL 7/1974 vom 11.02.1974, S. 128 * |
1974 | 4:30 |
03. | DER SPIEGEL 33/1974 vom 12.08.1974, S. 45 * |
1974 | 6:00 |
04. | BT DRS 11/8030 vom 24.05.1990, S. 120 | 1990 | 6:40 |
05. | BT DRS 11/8030 vom 24.05.1990, S. 29 | 1990 | 7:55 |
06. | H.G. Wunderlich „Die Steinzeit ist noch nicht zu Ende“, 1974, S. 71 |
1974 | 8:25 |
07. | C. D. Schönwiese „Klimaschwankungen“, 1979, S. 131 |
1979 | 8:24 |
08. | C. D. Schönwiese „Klimaschwankungen“, 1979, S. 159 |
1979 | 9:25 |
09. | 3SAT NANO „Sechzehn Schlüsselstellen fürs Klima“ ** |
2008, aktuell | 9:35 |
10. | Hansen Global Temperature Indices | 1987, 1995, aktuell | 10:35 |
11. | James Hansen/S. Lebedeff: „Global Trends of Measured Surface Air Temperature„ | 1987 | 11:35 |
12. | DER SPIEGEL 28/1988 vom 11.07.1988, S. 158 * |
1988 | 12:40 |
13. | NEW YORK TIMES am 24.06.1988, S. ??, Online-Version ohne Grafik |
1988 | 13:22 |
14. | Peter Hennicke u.a., 1990, „Ozonloch und Treibhauseffekt“ | 1990 | 13:50 |
15. | Michael Müller / Peter Hennicke „DIE KLIMAKATASTROPHE“, 1989, S. 18/19 |
1989 | 14:00 |
16. | Grassl/Klingholz „WIR KLIMAMACHER“, 1990, S. 33, S. 55, S. 196/197 | 1990 | 14:35 |
17. | DER SPIEGEL 45/1988 vom 07.11.1988, S. 64 | 1988 | 16:30 |
18. | DER SPIEGEL 29/1989 vom 17.07.1989, S. 114 | 1989 | 16:55 |
19. | Seydlitz Landkarte 4/91 | 1991 | 17:20 |
20. | BT DRS 12/2400 vom 31.03.1992, S. 20 | 1992 | 18:45 |
21. | Christian D. Schönwiese, „Klima im Wandel„, 1992 | 1992 | 19:10 |
22. | 3SAT Mediathek „Der Treibhauseffekt“ *** |
2011, aktuell | 22:55 |
23. | DER SPIEGEL 12/1995 vom 20.03.1995, S. 185, S. 178 |
1995 | 24:05 |
24. | IPCC 1995, WGI, S. 36 | 1995 | 28:35 |
25. | Vortrag RETO KNUTTI, ETH ZÜRICH am 03.10.2013 | 2013 | 30:28 |
26. | DER SPIEGEL 51/1997 vom 15.12.1997, S. 176/177 | 1997 | 31:10 |
27. | DER SPIEGEL 12/1995 vom 20.03.1995, S. 182 / S. 183 | 1995 | 36:12 |
28. | Werner Rabe „Die Erde im Fieber“, März 1990 | 1990 | 39:25 |
29. | Werner Rabe „Die Erde im Fieber“, März 1992 | 1992 | 39:25 |
30. | ARD „TAGESSCHAU“ (20UHR) am 13.06.1991 | 1991 | 40:00 |
31. | PLANET-ERDE.DE, Pinatubo, Video |
1991, aktuell | 42:10 |
32. | Der GREENPEACE Report „Global Warming – Die Wärmekatastrophe…“, 1991, S. 42/43 |
1991 | 47:35 |
33. | Dirk Maxeiner/Michael Miersch „Lexikon der Ökoirrtümer“, 1998, S. 115 |
1998 | 50:05 |
34. | NEW YORK TIMES vom 04.01.1996 | 1996 | 52:10 |
35. | TAZ vom 08.01.1996, S. ?? | 1996 | 53:50 |
36. | WMO, Nr. 838, 1996, S. 5 | 1996 | 58:05 |
37. | P.D. Jones u.a., „Surface Air temperature and its changes over the past 150 years„. | 1999 | 60:00 |
38. | Deutscher Wetterdienst (DWD), „Wetterlexikon“, „Globale Durchschnittstemperatur„ | aktuell | 1:02:38 |
39. | NOAA | aktuell | 1:03:10 |
40. | Vortrag Al Gore „World Economic Forum WEF 2015“ [SRF1, 21.01.2015] | 2015 | 1:05:05 |
41. | WBGU, Sondergutachten 1995 | 1995 | 1:11:20 |
42. | Michael Müller u.a. (Hrsg.) DER UN-WELTKLIMAREPORT, 2007, S. 29, S. 152/153, S. 183 |
2007 | 1:14:30 |
43. | GREENFACTS 1/2013 | 2013 | 1:19:38 |
44. | TAGESSCHAU.DE „Wie funktioniert der Treibhauseffekt“, 22.11.2013, [Dr. Rainer Behrendt], (Archiv-Version) |
2013 | 1:22:50 |
45. | TAGESSCHAU.DE, Animation „Der Treibhauseffekt“ | aktuell | 1:23:20 |
46. | IPCC.CH, FAQ, 2007 | aktuell | 1:24:32 |
47. | TAGESSCHAU.DE „Die Erde ohne Atmosphäre„, 26.02.2014“ [Dr. Tim Staeger] (Archiv-Version) Version vom: 18.03.2015 |
2014 | 1:25:30 |
48. | TAGESSCHAU.DE „Klima macht Geschichte„, 27.12.2013“ [Dr. Tim Staeger], (ARCHIV-VERSION) |
2013 | 1:26:45 |
49. | Dr. Kai Gniffke ARD „TAGESSCHAU“-Chefredakteur am 01.07.2015 in NDR „ZAPP“ (Link verfügbar bis: 30.06.2016) |
2015 | 1:29:05 |
50. | WDR „Quarks & Co“ am 08.12.2009 [90 Minuten-Sendung während Klimakonferenz in Kopenhagen) | 2009 | 1:31:10 |
51. | FERNSEHRKRITIK.TV, Folge 86 vom 06.02.2012, Gast: Ranga Yogeshwar | 2012 | 1:32:12 |
52. | WDR „Quarks & Co“ am 08.09.2009, Thema: Solarenergie (kommentiert) |
2009 | 1:34:10 |
53. | Schreiben vom WDR vom 18.02.2003, Konvolut WDR |
2003 | 1:34:20 |
54. | EUROSOLAR: Deutscher Solarpreis 2014 für Jürgen Döschner (WDR) | 2014 | 1:35:00 |
55. | Schreiben vom WDR vom 18.11.2013 | 2013 | 1:36:12 |
56. | WDR: Vierteljahresbericht des Intendanten über Programmbeschwerden und wesentliche Eingaben zum Programm, Oktober bis Dezember 2013 | 2013 | 1:36:50 |
57. | Karsten Schwanke u.a.: „Wetter Klima Klimawandel“, 2009, S. 251, S. 5, S. 38 |
2009 | 1:38:25 |
58. | IPCC 2001, Seite 89/90, Treibhauseffekt 14°C | 2001 | 1:39:12 |
59. | Karsten Schwanke u.a.: „Naturkatastrophen, 2009, S. 276 |
2009 | 1:40:02 |
60. | Der Brockhaus „Wetter und Klima“, 2009, S. 174 / S. 175 |
2009 | 1:40:35 |
61. | Vortrag Hans-Werner Sinn, IFO-Institut, „Energiewende ins Nichts“ am 16.12.2013 | 2013 | 1:42:10 |
62. | DER SPIEGEL 34/2002 vom 19.08.2002, S. 50 | 2002 | 1:45:35 |
63. | Stefan Rahmstorf in „ZEO2“, 1/2015 | 2015 | 1:46:15 |
64 | SRF „TAGESSCHAU“ am 08.10.2015 | 2015 | 1:46:50 |
65. | WELTWOCHE 42/2015 vom 14.10.2015, S. 34 | 2015 | 1:47:06 |
66. | SRF „TAGESSCHAU“ am 06.10.2015 | 2015 | 1:48:50 |
67. | BAFU 2/2003, Jose Romero, „Die Heizung der Erde gerät ausser Kontrolle“ | 2003 | 1:49:01 |
68. | Michaela Koschak, „Entdecke den Klimawandel“, 2015, S.18, S. 28 | 2015 | 1:50:19 |
69. | MDR „RIVERBOAT“ am 24.04.2015 | 2015 | 1:50:40 |
70. | Die Bundesregierung „Klima sucht Schutz“ – Kampf gegen Erderwärmung„, 26.02.2015 | 2015 | 1:56:40 |
71. | Deutscher Wetterdienst, DWD, „2014 global wärmstes Jahr seit 1880„, 19.01.2015 | 2015 | 1:57:35 |
72. | „Süddeutsche“, SZ vom 19.06.2015, Schellnhuber im Presseraum des Vatikan | 2015 | 1:58:32 |
73. | DER SPIEGEL 4/2015 vom 17.01.2015, S. 123 | 2015 | 1:59:50 |
74. | DER SPIEGEL 9/2015 vom 21.02.2015, S. 59 | 2015 | 2:00:42 |
* Bitte beachten Sie, dass bei älteren SPIEGEL-Ausgaben (Jahrgänge VOR 1990) die Heftseiten teilweise in schlechter sw-Qualität vom SPIEGEL digitalisiert und online gestellt worden sind. Deshalb haben wir uns größtenteils die SPIEGEL-Originalhefte besorgt und diese Originalhefte für unser Video verwendet.
** Diese Flash-Animation wurde von 3SAT wohl mittlerweile überarbeitet und die von uns im Video aufgezeigten Fehler wurden mittlerweile beseitigt. Auf wurde das LAYOUT der Flash-Animation von 3SAT modifiziert. *** wahrscheinlich ist das Video nur noch bis 04. April 2016 online. Dann sind die 5 Jahre abgelaufen. |
Wenn Ihnen ein Quellenlink für Ihre Recherchen fehlen sollte, mailen Sie uns an.
Und wir erinnern auch bei dieser Gelegenheit auch noch an unseren Aufruf im Video, uns einen entsprechenden Beleg in Kopie zu mailen, wenn Sie solch ein Dokument besitzen sollten:
Die nächste Folge:
Und in der kommenden 06. Folge der Staffel 3 am 26.10.2015 werden wir die 1. Klimakonferenz „COP1“ in Berlin im Jahr 1995 mit der damaligen Berichterstattung in der ARD „TAGESSCHAU“ beleuchten.
Den genauen Überblick mit Screenshot-Diashows über die geplanten und bereits fertiggestellten Videos der 3. Staffel hatten wir bereits am 17. August 2015 veröffentlicht und dieser Überblick wird weiterhin laufend aktualisiert und mit neueren Informationen über die aktuell 3. Staffel ergänzt. Also schauen Sie dort immer mal wieder rein.
Weiterhin unser Tipp, wenn Sie unsere Videos für interessant und wichtig halten: Tragen Sie sich mit Hilfe des Widgets in der rechten Spalte unseres Blogs mit Ihrer Email-Adresse ein. Dann erhalten Sie automatisch ein E-Mail, wenn ein neuer Blogtext mit einem neuen Video von uns veröffentlicht worden ist.
Erstveröffentlichung am 18.10.2015, 07Uhr00
zuletzt aktualisiert/ergänzt am 26.10.2015, 08Uhr10
Staffel 3, Folge 03 – Wo liegt Basis für 2-Grad-Ziel ? [Kapitel 4/6/7, Episode 2]
Diese dritte Folge [Länge: ca. 180 Minuten, in 5 Abschnitten] der 3. Staffel unserer Recherche-Videos ist mit über 3 Stunden Länge die längste Folge, die wir bis dato je in den letzten 24 Monaten erstellt haben. Aber wir sind der Auffassung: Es hat sich gelohnt, sehr gelohnt sogar. Denn noch nie wurde die Argumentation der offiziellen Klimawissenschaft, die auf den „Treibhauseffekt“ und sog. „Strahlungsbilanz-Grafiken“ basiert, so haarklein auseinander-genommen, dass kein „Stein der Klimawissenschaft“ mehr auf dem anderen geblieben ist. Das gleiche gilt für das dubiose „2-Grad-Ziel“, von dem wir weitere Widersprüche gegen Ende dieser 03. Folge aufzeigen werden.
Unser Video beginnt erneut mit der diskussionswürdigen These des Fernsehkritikers Holger Kreymeier, der in der seiner Folge 159 von FERSEHKRITIK.TV im Juni 2015 behauptet hatte, daß das „2-Grad-Ziel“ angeblich klar sei. Ebenfalls in den ersten Minuten des Videos bauen wir sukzessive eine thematische Fallhöhe auf, von der wir (mit Ihnen als Zuschauer) dann – nach einem regelrechten dramaturgischen „Auf-die-Spitze-treiben“ – nach weiteren Videominuten mit dem 1. investigativen Recherche-Höhepunkt symbolisch herunterspringen werden. Also seien Sie in diesem Video auf alles gefasst.
Wer nach der Sichtung der folgenden über 180 Videominuten noch an den „Treibhauseffekt„, den „menschengemachten Klimawandel„, die „globale Erwärmung“ und/oder das „2-Grad-Ziel“ glaubt, dem ist wohl wirklich nicht mehr zu helfen. Viele unserer Recherchen in diesem 03. Video sind uns erst in dieser Deutlichkeit bewusst und klar geworden, als wir für dieses Video intensiv recherchiert haben. Das ist auch der Grund, warum die 03. Folge mit über 180 Minuten so extrem lang geworden ist. Aber wir wollten das Video bewusst nicht kürzen, weil wir es als Gesamt-Recherche-Werk ansehen. Aber auch aus videoschnitttechnischen Gründen mussten wir uns für die Aufteilung der 03. Folge in markante fünf thematische Abschnitte entscheiden:
1 | Wo liegt die Basis für „2-Grad-Ziel“ ? | 31min |
Eigentlich müsste der Temperaturwert aus dem Treibhauseffekt auch den Basiswert für das ach-so-wichtige „2-Grad-Ziel“ bedeuten. Aber es gibt mindestens einen eklatanten Widerspruch, und zwar im IPCC-Bericht…der 1. Abschnitt klärt auf…Übrigens: Schauen Sie auch noch mal live die schöne interaktive Animation des Baden-Württembergischen Umweltministeriums zum Treibhauseffekt … |
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2 | Fünf (vier) Merkwürdigkeiten über den Treibhauseffekt ! | 58min (44min) |
Wir stellen im 2. Abschnitt fünf weitere, prominente Merkwürdigkeiten über den Treibhauseffekt vor. Folgen Klima-Kompetenz-Center wurden von uns untersucht: Das Umweltbundesamt, WIKPEDIA.DE, der ARD-Meteorologe Sven Plöger, der „Klimaretter“ Michael Müller, und…? Ja, die Veröffentlichung der „5. Merkwürdigkeit“ müssen wir aber noch bis auf weiteres zurückhalten. Infos über die Gründe erfahren Sie im Video des 2. Abschnitts… | ||
3 | Strahlungsbilanzen, Treibhauseffekt versus „2. Hauptsatz der Thermodynamik“ ! |
38min |
Die Grafiken mit Strahlungsbilanzen, Strahlungswertbilanzen, Energiebilanzen – egal wie man sie nennt – die Grafiken befüllen ausgiebig das Internet und sollen angeblich den Treibhauseffekt erklären und „beweisen“. Betrachtet man die Werte dieser Strahlungsbilanzen aber genauer, ergeben sich aber Widersprüche und Ungereimtheiten. Der deutlichste Widerspruch kann durch den 2. Hauptsatz der Thermodynamik physikalisch begründet werden. Der 3. Abschnitt zeigt unsere Recherchen in über 100 Jahre alten wissenschaftlichen Arbeiten aus dem 19. Jahrhundert, um erstaunliches, seit 100ten von Jahren bekanntes physikalisches Grundlagenwissen der Öffentlichkeit zu präsentieren… | ||
4 | Wie entstanden die -18°C / +15°C aus dem Treibhauseffekt ? | 39min |
Wissen Sie eigentlich, wie die „-18°C“ und die „+15°C“, die Teil der wissenschaftlichen Argumentation rund um den Treibhauseffekt sind, wissenschaftlich begründet und ermittelt werden? Es ist schon sehr erstaunlich, wie Klimawissenschaftler „glauben“, hochkomplexe Vorgänge in der erdbodennahen Atmosphäre in einfache lineare Zusammenhänge glauben darstellen zu können. Das kann nur schiefgehen und es ist schiefgegangen. Denn der 4. Abschnitt wird Ihnen aufzeigen: Die „Klimalogik des Treibhauseffektes“ argumentiert – wissenschaftlich unstatthaft – laufend mit sich selbst… | ||
5 | Welches „2-Grad-Ziel“ ist denn nun DAS RICHTIGE ? | 19min |
Eigentlich sollte man meinen, das „2-Grad-Ziel“ sei eine klare Sache. Aber so klar ist dieses „2-Grad-Ziel nicht, wie der 5. und damit letzte Abschnitt der 03. Folge aufzeigen wird. Die „Klimafolgenforscher“ und sonstige „Klimaexperten“ scheinen das „2-Grad-Ziel“ und dessen Darstellung selbst nicht so genau zu kennen…haarsträubend. |
Wir haben uns auch dazu entschlossen, unsere Recherchen über den 2. Hauptsatz der Thermodynamik zusätzlich auch als eigenständiges Spezial-Video zur Verfügung zu stellen, weil es bis dato keinen gleichwertigen visuellen Rechercheansatz über den 2. Hauptsatz der Thermodynamik in Bezug auf die Widerlegung des „Treibhauseffektes“ gibt:
Mit diesen insgesamt ca. 180 Minuten Recherche-Material haben Sie in den nächsten zwei Wochen ausreichend Zeit, jeden der einzelnen der fünf Abschnitte in Ruhe zu schauen, bevor erst am 05.10.2015 – also ausnahmsweise in zwei Wochen – die 04. Folge der 3. Videostaffel von uns veröffentlicht werden wird. Wir freuen uns auf kritisches Feedback und Fragen zu diesen umfangreichen Recherchen, oder geben Sie ganz einfach Ihren Kommentar unter diesem Blog-Text ab. Aber bitte sachlich, konstruktiv und ohne Polemik.
Auch nach diesem obigen Video unser Hinweis: Alle DIE Journalisten, die sich das obige Video angeschaut haben und über diese aufgezeigten und ausgiebig belegten Widersprüche nicht berichten, sollten sich in Zukunft nicht wundern und nicht beschweren, wenn sie als Vertreter der „Schwindel-Medien“ (oder der „L….P….“) beschimpft werden.
Die nächste Folge:
Und in der kommenden 04. Folge der Staffel 3 am 05.10.2015 werden wir den „Umweltgipfel“ in Rio de Janeiro im Jahr 1992 mit der damaligen Berichterstattung in der ARD „TAGESSCHAU“ beleuchten.
Den genauen Überblick mit Screenshot-Diashows über die geplanten und bereits fertiggestellten Videos der 3. Staffel hatten wir bereits am 17. August 2015 veröffentlicht und dieser Überblick wird weiterhin laufend aktualisiert und mit neueren Informationen über die aktuell 3. Staffel ergänzt. Also schauen Sie dort immer mal wieder rein.
Weiterhin unser Tipp, wenn Sie unsere Videos für interessant und wichtig halten: Tragen Sie sich mit Hilfe des Widgets in der rechten Spalte unseres Blogs mit Ihrer Email-Adresse ein. Dann erhalten Sie automatisch ein E-Mail, wenn ein neuer Blogtext mit einem neuen Video von uns veröffentlicht worden ist.
Update am 24.09.2015, 08Uhr10
Nachdem wir seit dem 21.09.2015 versucht haben, bei WIKIPEDIA Verantwortliche zu finden, die sich mit den falschen Behauptungen bei WIKIPEDIA über den „TREIBHAUSEFFEKT“ beschäftigen sollten, über die wir in Abschnitt 2 ab Minute 14 des Videos informieren und die von uns recherchierten Sachverhalte korrigieren sollten, wurden wir am 23.09.2015 auf WIKIPEDIA gesperrt:
Lesen Sie auch diesen Diskussionsstrang auf WIKIPEDIA im Diskussionsforum des dubiosen WIKIPEDIA-Nutzers „HG6996“
Erstveröffentlichung am 21.09.2015, 07Uhr00
zuletzt aktualisiert/ergänzt am 24.09.2015, 08Uhr30
Bundesregierung: „Klimaschutz hat Priorität“ ODER: Die Frage nach dem WAHREN GRUND für den „Kampf gegen Erderwärmung“ ?!!
Am 26.02.2015 veröffentliche die deutsche Bundesregierung einen Artikel im Internet mit den Ausrufen der beiden politischen Zielsetzungen…
„Klimaschutz“ hat Priorität“
„Kampf gegen Erderwärmung“
Als Begründung für diese politischen Zielsetzungen wurde von der Bundesregierung behauptet:
„Das Jahr 2014 war weltweit das wärmste seit 1881… Die weltweite Durchschnittstemperatur lag bei 14,6 Grad Celsius…“
Halten wir also an dieser Stelle fest: Es wird von der Bundesregierung der Kampf gegen die Erderwärmung damit begründet, dass das angeblich wärmste Jahr 2014 bei einer globalen Mitteltemperatur von angeblich 14,6°C gelegen hätte.
Damit griff die deutsche Bundesregierung wohl die Pressemitteilung des Deutschen Wetterdienst (DWD) vom 19.01.2015 auf, als auch die Pressemitteilung der WMO vom 03.12.2014, die das Klimamanifest-von-Heiligenroth bereits im Rahmen der Beschwerde vom 04.12.2014 gegen die SRF „TAGESSCHAU“ kritisch thematisiert hatte.
Aber nun wird das Klimamanifest-von-Heiligenroth mit seinen Recherchen noch etwas konkreter und deutlicher und es wird sowohl an die Bundesregierung als auch an DEN SPIEGEL ganz konkret die folgende Frage gestellt:
Sehr geehrte Bundesregierung, nennen Sie (zusammen mit „DER SPIEGEL“) bitte der deutschen Bevölkerung den WAHREN GRUND, warum der „Kampf gegen Erderwärmung“ Priorität haben soll?
Die Nachweise der Positionen 1 bis 22 können Sie entweder versuchen, selbst zu recherchieren, oder Sie haben Geduld und warten unsere nächsten Recherche-Videos ab, wo wir diese Recherchen konkretisieren werden. Pos. 03 der obigen Liste finden Sie z.B. online hier !!
Soweit unterhalb der obigen Liste von uns behauptet wird: „Hinweis: Diese Liste könnte noch fortgesetzt werden…“, verweisen wir beispielhaft auf unser Video von Kapitel 7 mit dem Zitat von „Klimapapst“ Hans-Joachim Schellnhuber auf der Bundespressekonferenz am 22.11.2009 in Berlin, die am 23.11.2009 auf PHOENIX gesendet worden war und die im Vorfeld der damals angeblich „achso-wichtigen“ Klimakonferenz in Kopenhagen stattfand:
Das ist nur ein Beispiel für unsere Möglichkeiten zur Fortsetzung unserer obigen 22-Punkte-Liste. Bekanntlich ist „Klimapapst“ Schellnhuber der angeblich „kompetente Berater“ der Bundesregierung in sog. „Klimafragen“.
Ob Schellnhuber sich auch seit dem 26.02.2015 fragt, wo die globale Erwärmung (nach seinen Worten, besser: „Das Fieber der Erde„) seit über 25 Jahren geblieben ist ??
Wie die (nicht nur) auf der Liste zitierten „Wissenschaftler“ und Journalisten wohl (ihren) Kindern die „globale Erwärmung“ logisch erklären werden??
Wenn Schellnhuber sich das alles nicht selbst fragen sollte, sollten SIE (!) Schellnhuber und/oder die Bundesregierung und/oder DEN SPIEGEL diese Fragen stellen !!
Erstveröffentlichung am 13.04.2015, 07Uhr00
ergänzt/optimiert am 23.06.2015, 22Uhr30
Unterstützung für UBI-Beschwerde gegen SRF „TAGESSCHAU“
Wichtiger Aufruf speziell für Schweizer Unterstützer des KLIMAMANIFEST-VON-HEILIGENROTH !!
Wir wenden uns an Sie, weil wir Ihre konkrete Unterstützung bei einer Beschwerde benötigen, bei der die SRF „TAGESSCHAU“ am 03.12.2014 die TV-Zuschauer unseres Erachtens falsch und unwahr informiert hatte.
Es geht um diesen Bericht in der SRF „TAGESSCHAU“ am 03.12.2014, den Sie in dem folgenden Video sich anschauen können:
Und dort insbesondere um diese unseres Erachtens irreführende und auch unwahre Behauptung der SRF-Journalistin Alexandra Gubser:
„Monsunartige Schauer, Tornados, Hitzewellen. Der Wetterbericht [für den 07.08.2050], den die ARD für die Klimakonferenz in PERU realisiert hat, ist KEINE FIKTION, sondern basiert auf den Berechnungen der UNO-Meteorologen.“
Unsere Kritik „im Kern“: Es wurde dem Zuschauer am 03.12.2014 mit der obigen Behauptung der fälschliche Eindruck vermittelt, angebliche UNO-Meteorologen wären mittlerweile so kompetent und in der Lage, bereits im Jahr 2014 das Wetter im Jahr 2050, genauer: am 07.08.2050, – also in ca. 36 Jahren -, konkret vorhersagen zu können. Denn es wurde von der SRF „TAGESSCHAU“ ja wortwörtlich behauptet,
der ARD-Wetterbericht [für den 07.08.2050] sei „KEINE FIKTION“ und basiere auf „Berechnung der Uno-Meteorologen“.
Zusätzlich stellt sich auch die Frage: Wer sind eigentlich „die UNO-Meteorologen„? Kennen Sie Namen irgendeines „UNO-Meteorologen„? Gibt es überhaupt „UNO-Meteorologen„? Warum nennt Alexandra Gubser in Ihrem SRF TV-Bericht keine konkreten Namen der „UNO-Meterologen„?
Wir hoffen, dass Sie unsere Kritik an der obigen Behauptung der SRF „TAGESSCHAU“ vollends nachvollziehen können, denn wir hatten ja dieses dubiose „ARD-Wettervideo mit Sven Plöger für den 07.08.2050“ bereits in unserem 110-minütigen Video vom 24.11.2014 (ab Minute 92) kritisch thematisiert.
Wir hatten am 11.02.2015 eine ablehnende Beschwerdeantwort der SRF-Ombudsstelle erhalten. Die SRF-Ombudsstelle begründete die Ablehnung unserer Beschwerde im Kern damit, dass der TV-Zuschauer angeblich wüsste, daß es sich bei dem Wetterbericht der ARD für den 07.08.2050 um eine „fiktive Spielerei“ handeln würde. Merkwürdig, diese Argumentation der SRF-Ombudsstelle, denn Alexandra Gubser hatte ja am 03.12.2014 wortwörtlich behauptet, der Wetterbericht für den 07.08.2050 sei ja eben „keine Fiktion„. Durch die Antwort der Ombudsstelle hatte sich auch unsere Vermutung bestätigt, dass die angeblichen „Berechnungen der UNO-Meteorologen“ nicht vorgelegt werden konnten und dass die „Berechnungen der UNO-Meteorologen“ in Wirklichkeit nicht existieren. Daraufhin haben wir fristgemäss am 04.03.2015 eine 45-seitige Beschwerde an die UBI, Bern eingereicht. Der vollständige Wortlaut der ablehnenden Argumentation der SRF-Ombudsstelle vom 11.02.2015 findet sich übrigens auf den Seiten 34 bis 44 unserer 45-seitigen Beschwerde.
Es erreichte uns daraufhin am Mittwoch, 11.03.2015 eine erste Antwort von der UBI, die uns u.a. mitteilt, wir sollen doch „zur Sicherheit“ bis zum 23.03.2015 mindestens 20 Namen von Schweizer Personen benennen, die unsere Beschwerde unterstützen, damit wir auf jeden Fall die Voraussetzungen einer sog. Popularbeschwerde nach Art. 94 Abs 2 und 3 RTVG erfüllen.
Deshalb unsere heutige Bitte an alle Schweizer: Wenn Sie unsere UBI-Beschwerde vom 04.03.2015 unterstützen wollen und die Notwendigkeit unserer Beschwerde erkennen, füllen Sie bitte das verlinkte Beschwerdeformular mit Ihren Personalien und Ihrer Unterschrift aus und senden uns das Formular bis spätestens Freitag, den 20.03.2015 (Eingang bei uns) per Post an uns zurück, damit wir am Samstag, den 21.03.2015 die Original-Formulare mit den mindestens 20 Unterschriften an die UBI versenden können.
Vergessen Sie dabei auch nicht, Ihre Freunde, Bekannten, Arbeitskollegen zu fragen, ob Sie auch unsere Beschwerde unterstützen wollen. Die ersten drei Unterstützer-Unterschriften liegen uns bereits per Post vor.
Noch aktuell ein Wort zum Sturm, der aktuell über Vanuatu hinweggefegt ist und der gerade die Medien „beherrscht“: Ist irgendjemand der Auffassung oder kann ein einziger angeblicher „UNO-Meteorologe“ den Beweis liefern, daß dieser Sturm über Vanuatu NICHT hinweggefegt wäre, wenn seit ca. 1850 menschengemachtes CO2 nicht in die Luft geblasen worden wäre?
Merkwürdig ist übrigens auch, dass die Beschwerdeantwort der SRF-Ombudstelle vom 11.02.2015 bis heute [Stand: 15.03.2015, 07Uhr] NICHT auf den Webseiten der SRF-Ombudsstelle veröffentlicht worden ist, wie es normaler Weise mit allen Antworten und Beschwerden geschieht. Korrektur: Seit dem 21.03.2015, 07Uhr04 haben wir bemerkt, dass unsere Beschwerde nun doch bei der SRF-Ombudsstelle online gestellt worden ist.
Update 21.03.2015, 06Uhr40:
DANKE DANKE DANKE !! An alle Unterstützer unserer UBI-Beschwerde: Wir haben bis Freitag, 20.03.2015, 13Uhr insgesamt 63 Unterschriften von Schweizer Bürgern erhalten, die unsere UBI-Beschwerde unterstützt haben. Wir hatten die UBI-Vorgabe der notwendigen 20 Unterschriften bereits nach 48 Stunden [am 17.03.2015] überschritten. Und die Unterstützung scheint immer noch nicht abzuebben, denn es sind noch weitere Unterschriften avisiert, die wir aber nun leider nicht mehr berücksichtigen können. Denn wir haben am 20.03.2015 unser Einschreiben mit den 63 Unterschriften an die UBI in Bern definitiv verschickt. Auf der nachfolgenden Liste können diejenigen sehen, die unsere Beschwerde mir Ihrer Unterschrift unterstützt haben, ob sie auch wirklich berücksichtigt worden sind. Die Liste ist anonymisiert, nur mit den Initialen der Unterstützer nach „Name“ [Nachname] alphabetisch-aufsteigend sortiert. Bild Anklicken, um zu vergrössern, Stand: 25.03.2015, 17Uhr00:
Aber einige Unterstützer liessen es nicht nur einfach beim Rücksenden des Beschwerde-Formulars, sondern gaben für uns nebenbei auch noch ein paar unterstützende Kommentare ab, die wir nachfolgend beispielhaft ebenfalls veröffentlichen. Auch dafür HERZLICHEN DANK !!:
Und das folgende Feedback ging noch am 24.03.2015 per Post zusammen mit weiteren Unterschriften bei uns ein:
Wir halten Sie über den Fortgang unserer/Ihrer UBI-Beschwerde selbstverständlich weiterhin auf unseren Webseiten auf dem Laufenden. Beachten Sie dazu regelmässig unsere Nachrichten im „Laufband“, was auch anklickbar ist und/oder im Twitter-Widget, beides an der rechten Blog-Seite. Empfehlen Sie auch weiterhin in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis unseren Blog und unsere Recherchen auf unseren Webseiten mit der griffigen Domain www.klimamanifest.ch bzw. www.klimamanifest.de weiter.
Update 23.03.2015, 09Uhr25:
Der Eingang unseres Einschreibens vom 20.03.2015 mit den 63 Unterschriften wurde am 23.03.2015, 08Uhr27 durch post.ch im Postfach der UBI, Bern bestätigt:
Update 26.03.2015, 09Uhr00:
Die UBI setzt uns mit der Kopie des Schreibens vom 24.03.2015 an SRG SSR darüber in Kenntnis, daß die UBI die „SRG SSR“ aufgefordert hat, an die UBI bis zum 07. Mai 2015 eine Kopie der von uns beanstandeten SRF „TAGESSCHAU“-Sendung vom 03.12.2014 zu zusenden. Es stellen sich für uns allerdings aufgrund des 1. Satzes des UBI-Schreibens vom 24.03.2015 zwei wichtige Fragen: 1., ob die UBI an die „SRG SSR“ sinnvoller Weise eine Farbkopie unserer 45-seitigen Beschwerdeschrift vom 04.03.2015 verschickt hat und 2., ob auch eine Kopie der DVD (siehe: Seite 45 von 45 unserer Beschwerde vom 04.03.2015) an die „SRG SSR“ verschickt worden ist:
Wir haben gestern am 25.03.2015 um 15:24 bei Herrn Dr. Pierre Rieder, UBI unsere beiden Fragen gestellt und Dr. Pierre Rieder hat gestern am 25.03.2015, 15:54 per Mail prompt unsere oben erwähnten Fragestellungen BEIDE mit einem „JA“ beantwortet !! Dann wäre das auch geklärt !! Wir halten unsere Unterstützer weiterhin über unsere Beschwerde auf dem laufenden…
Update 10.05.2015, 19Uhr45:
Am 09.05.2015 haben wir das folgende Schreiben der UBI vom 07.05.2015 erhalten:
Der genaue Beratungstermin in Bern, bei dem Öffentlichkeit zugelassen ist, kann bei uns von den 98 Unterstützern unserer UBI-Beschwerde per Mail erfragt werden.
Dem obigen Schreiben war auch eine 8-seitige Stellungnahme der „SRG SSR“ vom 06.05.2015 zu unserer UBI-Beschwerde beigefügt, die wir nachfolgend ebenfalls im genauen Wortlaut öffentlich machen:
Auf dieses Schreiben werden wir in Kürze ausführlich antworten. Infos erfolgen in diesem Blogtext.
Update 18.05.2015, 13Uhr25:
Wir haben am 16.05.2015 das nachfolgende, 20-seitige Schreiben an die UBI versandt, um die Stellungnahme der „SRG SSR“ vom 06.05.2015 zu erwidern und zu entkräften:
Der Eingang bei der UBI unses Schreibens vom 16.05.2015 wurde am 18.05.2015 bestätigt:
Wir erinnern erneut daran: Der genaue Beratungstermin in Bern, bei dem Öffentlichkeit zugelassen ist, kann bei uns von den 98 Unterstützern unserer UBI-Beschwerde per Mail erfragt werden.
Wir berichten auch weiterhin über den Fortgang unser UBI-Beschwerde in diesem Blog.
Update 03.06.2015, 23Uhr00 und 04.06.2015, 09Uhr40:
Wir haben am 03.06.2015 das nachfolgende, 2-seitige Schreiben der SRG SSR vom 01.06.2015 erhalten, als Antwort auf unser Schreiben vom 16.05.2015:
Wir fragen uns erneut, bei dieser Argumentation durch SRG SSR, was der gesendete und von uns kritisierte TV-Beitrag vom 03.12.2014, der nach dem erneuten Bekunden von SRG SSR vom 01.06.2015 „fiktionale Behauptungen“ enthalten hatte, dann eigentlich in einer auf Tatsachen basierenden Schweizer Nachrichten-Sendung zu suchen hatte ?
Lesen Sie auch unser Mail was wir erneut als Antwort an die UBI gesendet haben:
Wir erinnern erneut daran: Der genaue Beratungstermin in Bern, bei dem Öffentlichkeit zugelassen ist, kann bei uns von den 98 Unterstützern unserer UBI-Beschwerde per Mail erfragt werden.
Wir berichten auch weiterhin über den Fortgang unser UBI-Beschwerde in diesem Blog.
Update 05.06.2015, 23Uhr30:
Am Freitag, 05.06.2015 um 14Uhr15 hatte die öffentliche Anhörung der Beratung der UBI stattgefunden, an der wir mit insgesamt drei Unterstützern des „Klimamanifest-von-Heiligenroth“ teilgenommen haben: Unsere Beschwerde wurde mit 3:6 Stimmen abgelehnt. Bemerkenswert sind allerdings folgende Sachverhalte:
1.
Sowohl Präsidentin als auch Vize-Präsidentin der UBI haben sich FÜR unsere Beschwerde ausgesprochen.
2.
Jeder, der UBI-Mitglieder, der beabsichtigte GEGEN unsere Beschwerde zu stimmen, erklärte aber bei seinen Wortmeldungen gleichzeitig, dass er „Bauchschmerzen“ dabei hätte und/oder dass die Darstellung in der damaligen TAGESSCHAU-Sendung am 03.12.2014 wahrlich kritikwürdig gewesen sei.
3.
Die Einzigen beiden Gegenargumente, die gegen unsere Beschwerde erkennbar vorgebracht worden waren, waren:
a)
Die Kritik beträfe (angeblich) nur einen Nebenpunkt in dem kritisierten TAGESSCHAU-Beitrag.
b)
Der TV-Zuschauer hätte (angeblich) die Kompetenz, dass der TV-Zuschauer die „Fiktion“ des Wetterberichts für den 07.08.2050 erkennen könne, auch wenn in der TAGESSCHAU-Beitrag „unglücklich“ behauptet worden war, „der Wetterbericht für den 07.08.2050 wäre keine Fiktion und beruhe auf Berechnungen der UNO-Meteorlogen.“ Nur Präsident und Vizepräsidentin der UBI widersprachen sehr entschieden dieser Auffassung einiger UBI-Mitglieder.
4.
Es wurde öffentlich erwähnt, dass der SRF-Redaktionsleiter Marius Born seine damalige Zusicherung vom 23.12.2013 nicht eingehalten hatte, allerdings sagte die UBI, dass diese damalige Zusicherung nicht Gegenstand der Beschwerde sei.
Der schriftliche Entscheid über unsere Beschwerde wird demnächst auf der Webseite der UBI veröffentlicht werden. Wir werden in diesem Blog darüber informieren.
Update 13.06.2015, 09Uhr05:
Wir haben in der letzten Woche den schriftlichen „Kurzbescheid“ vom 08.06.2015 über unsere abgelehnte Beschwerde erhalten.
Am 08.06.2015 hat die UBI zusätzlich eine Online-Pressemitteilung über die Beratungen veröffentlicht. Unsere Beschwerde wird dabei wie folgt erwähnt:
Es ist festzustellen, daß die UBI unsere Kritik verkürzt darstellt, in dem sich die UBI lediglich über die kritisierten Worte „Keine Fiktion“ äußert. Korrekt und vollständig lautet der von uns kritisierte Halbsatz aber:
Der Wetterbericht [für den 07.08.2050]…ist KEINE FIKTION, sondern basiert auf den Berechnungen der UNO-Meteorologen.“
Die behaupteten „Berechnungen der UNO-Meteorologen“ mit denen „KEINE FIKTION“ in der SRF TAGESSCHAU-Sendung am 03.12.2014 explizit begründet worden war, war auch ein wichtiger Bestandteil unserer Beschwerde, aber wurde von der UBI in der Pressemitteilung am 08.06.2015 vollends ausgeblendet. Denn wir hatten bereits am 04.12.2014 in unserer Beschwerde an den SRG OMBUDSMANN unter Punkt 5, 5.1. und 5.2. folgendes geschrieben, was der SRG-Ombudsmann auch in seinem Schreiben vom 09.12.2014 bestätigt hatte:
Diese von uns geforderte Beantwortung dieser beiden wichtigen Fragestellungen der Punkte 5.1. und 5.2. wurde auch in unserer Beschwerdeschrift vom 04.03.2015 auf Seite 11 von 45 erwähnt und in unserer ergänzenden Beschwerdeschrift vom 16.05.2015 auf Seite 11 von 20 nochmals vorgetragen.
Zu diesem Punkt 5 mit den Fragestellungen zu 5.1. und 5.2. sagt hoffentlich die noch zu erhaltende schriftliche UBI-Stellungnahme etwas. Falls nicht, denken wir ernsthaft darüber nach, mit unserer Beschwerde noch vor das Bundesgericht zu ziehen.
Wir wären bei der Gelegenheit daran interessiert, zu erfahren, in wieweit wir mit (finanzieller) Unterstützung rechnen könnten, wenn wir mit unserer Beschwerde vor das Bundesgericht ziehen. Bitte senden Sie uns gerne dazu ein Mail mit Ihrer Einschätzung.
Der schriftliche Entscheid über unsere Beschwerde wird demnächst auf der Webseite der UBI veröffentlicht werden. Wir werden in diesem Blog darüber informieren.
Update 12.10.2015, 23Uhr30:
Wir haben Ende September 2015 den schriftlichen Entscheid unserer UBI-Beschwerde erhalten. Er ist auch seit dem 06.10.2015 online verfügbar, hier:
https://www.ubi.admin.ch/de/dokumentation_aktuelle_mitteilungen.htm
bzw.
https://www.ubi.admin.ch/x/b_707.pdf
Besonders kritikwürdig ist der Entscheid-Text im Abschnitt 6.9. auf der .pdf-Seite 8 von 9, wo es wörtlich heisst:
„Die Meinungsbildung des Publikums wurde damit aber nicht verfälscht. Aufgrund des Kontextes und seines Vorwissens konnte es eine zutreffende Einordnung des Wetterberichts für 2050 im Sinne eines möglichen Szenarios und nicht einer auch nur einigermassen genauen Wetterprognose vornehmen.“
Woher wissen denn die Verantwortlichen der UBI denn, was das „Vorwissen des Publikums“ ist??
Denn wir können bekanntlich unzählige Nachweise vorlegen, dass die Informationen über den angeblichen „Klimawandel“ in der Öffentlichkeit und beim Publikum nicht so vorliegen, wie es eigentlich notwendig wäre und die Meinungsbildung nicht so funktioniert, wie die Verantwortlichen der UBI es der Öffentlichkeit in ihrem Entscheid vorgaukeln.
Wir werden weiterhin über derartige Täuschungen der TV-Medien informieren.
Update am 23.12.2015, 17Uhr45
Im Buch von Roger Blum „Unseriöser Journalismus?“ wird auf Seite 224 bis 226 unsere Beschwerde erwähnt und von Roger Blum kommentiert:
Erstveröffentlichung am 15.03.2015, 07Uhr00
zuletzt optimiert/ergänzt am 02.12.2019, 10Uhr00
Wenn Sven Plöger „Wetter“ und „Klima“ nicht unterscheiden kann !!
Mehr dazu in unserem neuen Video am 24.11.2014: